Die Fotofreunde stellen sich vor

Erfahren Sie mehr über uns und unsere

fotografischen Interessen

Viel Spaß beim lesen der Berichte unserer Aktivitäten.

ca. 1968: erste Fotoerfahrungen mit einfachster Kamera (Kodak Instamatic) in Schwarzweiß 1971: Umstieg auf KB Spiegelreflexkameras (noch ohne eingebauten Belichtungsmesser) und Handbelichtungsmesser. Autodidaktisches Erlernen der dazu nötigen fotografischen Kenntnisse, gleichzeitig erste Arbeiten im eigenen primitiven Heimlabor in SW im Negativ- und Positivbereich. Bevorzugte Motive: Freunde, Landschaften und Hilpoltstein. Einstieg in die Farbdia Fotografie und Anschaffung der ersten Wechselobjektive mit M42 Gewinde. Ab ca. 1974: Anschaffung der ersten KB Spiegelreflexkameras mit immer mehr Ausstattung von Modell zu Modell und Ausbau der Ausrüstung. Gleichzeitig Modernisierung des Heimlabors aber die fotografischen Vorlieben bleiben. Als Neuerung die Arbeit mit zweiäugigen 6x6 Kameras, überwiegend in SW. Erste Abdrucke einiger meiner Bilder in einer großen Fotozeitung, regelmäßige Einsendungen zu Portfolios diverser Fotozeitschriften. ca. 1981: Inzwischen überwiegt der Anteil der Farbdiafotografie, aber SW ist nach wie vor präsent. Erste Versuche mit der Entwicklung von Diafilmen im Heimlabor und farbige Vergrößerungen von Dias. 1985: Mit dem Erwerb der ersten Autofokus Spiegelreflexkamera beginnt ein neuer fotografischer Lebensabschnitt für mich als Brillenträger. Arbeiten im Heimlabor treten in den Hintergrund zu Gunsten der Diafotografie, die nach und nach die Arbeit im Heimlabor komplett ersetzt. 2004: Die erste digitale Spiegelreflexkamera verdrängt die analoge Ausrüstung. Die Bildentwicklung- und Bearbeitung wird bequemer, eine neue Lust an der Fotografie kommt auf. Mein Hauptgebiet bleibt aber die Dokumentation hauptsächlich von Allem, was in und um Hilpoltstein passiert. 2012: 1. Preis beim Hilpoltsteiner Fotowettbewerb zum Thema Herbst 2013: 1. Preis beim Hilpoltsteiner Fotowettbewerb zum Thema Sommer 2014: Konstituierung der Fotofreunde Hilpoltstein was mich neu motiviert und fotografisch auch auf Neuland geführt hat. Gerd Fackelmeyer