
„HipLive“, das sind elf Bands auf sechs Bühnen.
„HipLive“, das sind elf Bands auf sechs Bühnen. Grund genug für die Hilpoltsteiner Musikfans dieses Fest der Musik, auch bei den schon herbstlichen Temperaturen, auf den Straßen der Altstadt zu feiern. Pünktlich zum Abschluss der Vorbereitungen war auch das Wetter bereit für einen musikalischen Abend und wechselte von Dauerregen auf teilweise wolkenlosen Nachthimmel. Das Duo „November“ mit Mitorganisator Harry Rödig, füllte schon traditionell den Residenzhof mit ruhigen Balladen und gepflegter Akustikmusik. Etwas rockiger ging es in unmittelbarer Nähe, dem Marktplatz zu.Die Gredinger Band „Sajojo“ heizte Jung und Alt mit bekannter Rockmusik gemischt mit eigenen Stücken ein. Beengter ging es im Garten des Cafe Grimm zu. Die Hilpoltsteinerin „Elena Jank“ und die Band „Black Byrd“ aus der Nachbargemeinde Thalmässing sorgten abwechselnd für einen bis auf den letzten Platz belegten Biergarten. Auch an einem weiteren Spielort, dem Innenhof des „Schwarzen Ross“, sorgten zwei sich abwechselnde Bands für gute Stimmung. Die nach eigenen Angaben „Blasmusik der etwas anderen Art“ von „Hip da Banda“ und „die wahrscheinlich kleinste Blaskapelle der Welt“, „Die Fexer“ überzeugten mit der stimmungsvollen Blasmusik den gut gefüllten Hof. „Jazz me up“ Die Jazzband aus der Metropolregion Nürnberg groovte auf dem Vorplatz des Döderleinturms und sorgte mit jazzigen und swingenden Klängen für gute, entspannte bis angeregte Stimmung. Genau auf der anderen Seite der Altstadt, dem Burganger, wurden schon traditionell die härtesten Nummern zum Besten gegeben. Vier Bands der härteren Gangart, „Battery High“, „Knockout Concept“, „At the Jerryhouse“ und „Devil´s Ambulance“ sorgten für jede Menge Schallwellen und heizten dem überwiegend jungen Publikum mit Metal-Musik ordentlich ein. Das Konzept von HipLive ging trotz der einstelligen Temperaturen auf. Musik für jedes Alter sorgte für einen bunten, musikalischen Abend und lies Jung & Alt durch die Altstadt von Bühne zu Bühne flanieren. Allzeit gut Licht –
Text: Jürgen Krach
Fotos: Gerd Fackelmeyer / Jürgen Krach
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