Das große Newsarchiv der Fotofreunde

Die gesammelten News & Berichte

mit direkten Links zu den Fotogalerien

der Fotofreunde Hilpoltstein.

Viel Spaß beim lesen der Berichte unserer Aktivitäten.

New´s & Berichte 2020

09.10.2020 | Fotowalk durch die Stadt Berching

Auf Motivjagd in Berching Fotografisch ist Veränderung spannend und wichtig – dazu begaben sich die Fotofreunde HIP bei Ihrem Fotowalk am 07.11.2020 in den Nachbarlandkreis Neumarkt - in die Stadt BERCHING. Eingebettet im Naturpark Altmühltal wurde Berching das erste Mal unter dem Namen „Pirihinga“ im 9. Jahrhundert erwähnt, jedoch war das Gebiet schon ca. 5000 v. Chr. von Menschen besiedelt, was verschiedene Funde der Umgebung belegen. Im Mittelalter erlebte Berching ihre Blütezeit. Im Jahr 912 gelangt der Ort in den Besitz der Fürstbischöfe von Eichstätt. Schon vor 1245 wurde der aufstrebenden Stadt das Marktrecht verliehen. Mit seiner vollständig erhaltenen Stadtmauer und ihren 13 Türmen entführt einen Berching direkt in die Welt des Mittelalters. Diese Mauer ließ Bischof Wilhelm von Reichenau (1464 - 1496) erneuern und ausbauen. Im März 2013 wurde Berching der Titel Citta Slow verliehen und die Stadt Berching somit in die Internationale Vereinigung lebenswerter Städte aufgenommen. Die CittaSlow-Stadt liegt an zwei Kanälen - dem Main-Donau- und dem alten Ludwigskanal. Da die Teilnehmer unseres Fotoclubs in den verschiedensten Nachbarorten unseres Hauptsitzes Hilpoltsteins wohnen, traf man sich nachmittags an der Schiffsanlegestelle Berching, um gemeinsam auf Entdeckertour zu gehen. Die alte Stadtmauer und die teilweise in ein neues Kleid gepackte Sulz im Stadtzentrum waren die Lokations, die die Teilnehmer auf ihre ganz eigene Art und Weise in den Fokus rückten. Da sich das Licht in der Herbstzeit schnell ändert, konnten verschiedenste Eindrücke durch vorhandenes oder dazugewonnenes Wissen gesammelt und umgesetzt werden. Text: Daniela Lerzer Fotos: Jutta Hanika, Jürgen Krach, Daniela Lerzer …………zur Galerie zum Inhaltsverzeichnis

18.10.2020 | Fotowalk entlang der Stadtmauer in Hilpoltstein

Auf Motivjagd entlang der Stadtmauer Zu einem abendlichen Spaziergang entlang der Hilpoltsteiner Stadtmauer, versammelten sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP. Die größtenteils noch sehr gut erhaltenen Mauerreste aus Sandstein sowie zahlreiche markante Sehenswürdigkeiten – wie auch die Hilpoltsteiner Burgruine – wurden dabei in Szene gesetzt. Die Hilpoltsteiner Stadtmauer wurde um 1220/1230 errichtet. Damals sogar noch mit weißer Kalkfarbe überzogen, war diese Symbol für kaiserliche Macht und bürgerlichen Stolz. Heute ist die Stadtmauer bis auf ein kurzes Stück noch fast auf voller Länge vorhanden. Zu jeder Jahreszeit bietet sich der ausgeschilderte Rundweg für einen gemütlichen Stadtspaziergang an. Ausgangspunkt der gemeinsamen Fototour bildete die Residenz. Von dort ging es zum unterem Tor, dem ehemaligen Torturm. Dieser wurde im 19. Jahrhundert abgebrochen. Wenige Meter weiter entdeckten die Hobbyfotografen am Hintereingang zum Brauereigasthof „Schwarzes Ross“ zahlreiche spannende Motive und erkundeten mit der Kamera den weitläufigen Innenhof des Gasthofes. Der Döderleinsturm an der Südwestecke der ehemaligen Stadtbefestigung bildete ein Zwischenziel auf dem Weg zum Heidecker Tor. Dieser wurde im Jahr 1887 aus verkehrstechnischen Gründen abgebrochen, bietet aber dennoch ein spannendes Fotomotiv auf dem Weg zum Kerl-Haus in der Sternsingerstraße. Hier lebte von 1921-1955 der gebürtige Heimatforscher Franz Kerl. Den ehemalige Kornspeicher der Burg, das heutige „Haus des Gastes“, setzten die Amateurfotografen im Licht der Abenddämmerung perfekt in Szene. Den Höhepunkt des Rundgangs bildete die Burgruine. Diese wurde kürzlich mit einer neuen Beleuchtung ausgerüstet und erstrahlt nun in einem mystischen Licht. Glaubt man der Wegbeschreibung, so erstreckt sich der Stadtmauerrundgang auf eine Länge von 1,5 Kilometer und bedarf eine Gehzeit von etwa 30 Minuten. Die Fotofreunde brauchten für knapp die Hälfte der Gesamtstrecke gut drei Stunden, so viele Bildmotive galt es, in ein spektakuläres Licht zu setzen. Nach Abschluss der Fototour war man sich mit Johann Wolfgang von Goehtes viel zitierten Worten einig: „Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ Text: Bernhard Bergauer Fotos: Bernhard Bergauer, Jürgen Krach, …………zur Galerie zum Inhaltsverzeichnis

13.09.2020 | Fotowalk nach Pappenheim

Versteckte Winkel in den Fokus genommen Das Tor zum Altmühltal wählten die Mitglieder der Fotofreunde HIP zu ihrem Ziel für eine abwechslungsreiche Fotoexkursion. Die Stadt Pappenheim mit einer weitläufigen Burganlage und versteckten Winkeln, bot den Hobbyfotografen zahlreiche Motive. Besonderes Augenmerk legten die Hobbyfotografen auf den Besuch der Burg Pappenheim. Diese thront auf einem lang gezogenen Bergsporn über der gleichnamigen Stadt. Die bedeutendste Burgruine Bayerns wurde im Jahr 1175 fertiggestellt. Die zweiteilige Anlage zählt zu den größten Adelsburgen Frankens. Das Adelsgeschlecht Graf von Pappenheim übte von etwa 1100 bis 1806 das Amt des Reichserbmarschalls aus und wählte u.a. die Burg als Stammsitz. Es handelt sich um eine sehr weitläufige Burganlage, die sukzessiv im 13. und auch später im 15. Jahrhundert erweitert wurde. Im Jahr 1593 verließ die Grafschaft die Höhenburg und zog in das nahegelegene Stadtschloss. Die Vor- und auch Hauptburg bot zahlreiche interessante Fotomotive und die Hobbyfotografen wurden mit einem Blick in das weitläufige Altmühltal belohnt. Heute befindet sich in der Burg eine Dauerausstellung zur Geschichte des Hauses Pappenheim und der gesamten Burganlage. Weiterhin können die Räumlichkeiten für Hochzeiten gemietet werden. Mehr Informationen zur Burg Pappenheim unter www.grafschaft-pappenheim.de Eine knapp 530 Meter lange Lindenallee führt von der Innenstadt bis zum Bahnhof. Folgt man dieser schönen Allee einige Meter, gelangt man automatisch zur Weidenkirche der Evangelischen Jugend in Bayern. Diese wurde im Jahr 2007 erbaut und bildet gerade in den Sommermonaten eine natürliche Oase der Ruhe. Dem ältesten Kirchenbauwerk in Franken – der St. Gallus-Kirche – statteten die Fotofreunde HIP ebenfalls einem Besuch ab. Die Kirche wurde im 9. Jahrhundert als einschiffige Saalkirche erbaut. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert wurde die Kirche um Seitenschiffe erweitert. Den Abschluss der Fototour bildete eine Fahrt mit anschließender kleiner Wanderung zum Aussichtspunkt „Alter Weinberg“. Dieser eröffnete einen weiten Blick auf die Stadt Pappenheim, welche teilweise von der vorbeifließenden Altmühl umschlungen wird. Text: Bernhard Bergauer Fotos: Birgit Pechler, Jutta Hanika, Bernhard Bergauer …………zur Galerie zum Inhaltsverzeichnis

05.09.2020 | Mittelfränkische Bezirksfotoschau in Lichtenau

Eine Fotoschau in Zeiten von Corona Auf Einladung der Fotofreunde Lichtenau besuchten vier Mitglieder der Fotofreunde HIP die Preisverleihung im Rahmen der Mittelfränkischen Bezirksfotomeisterschaft 2020 in Lichtenau. Neben dem Besuch der Ausstellung konnten an diesem Nachmittag auch persönliche Kontakte zu anderen Fotoclubs in der Region geknüpft werden. Bürgermeister und Schirmherr Markus Nehmer begrüßte die knapp 50 persönlich geladenen Gäste und knüpfte bei seiner Begrüßung an ein Zitat von Quintus Cornificius an: Ein Bild ist ein Gedicht ohne Worte. „Wenn Bilder Gedichte ohne Worte sind, dann bleibt es in der Fantasie eines jeden einzelnen Betrachters dieses Gedicht für sich zu interpretieren“, sagte Nehmer. So spannte der Bürgermeister auch gleich einen gelungenen Bogen zur Fotoausstallung und rief die Besucher auf, die ausgestellten Fotografien für sich selbst zu interpretieren. Besonderen Dank zollte der Bürgermeister dem 1. Vorsitzenden der Fotofreunde Lichtenau, Reinhold Grauf. Er war es, der letztendlich mit seinem Team die Fotoschau – trotz der bestehenden und zum Zeitpunkt der Vorbereitungen noch ungewissen Corona-Bestimmungen – nach Lichtenau holte. Die Jurierung der 345 Einreichungen von 59 Teilnehmern erfolgte in diesem Jahr durch die Fotofreunde Wiggensbach. Friedrich Stucke – Mittelfränkischer Bezirksvorsitzender im Deutschen Verband für Fotografie e.V. – führte die Preisverleihung der 104 angenommenen Werke durch und beglückte die Gewinner mit Urkunden und Medaillen. Der Blick über den eigenen Tellerrand lohnte sich: Für die Mitglieder der Fotofreunde HIP lohnte sich der kurzweilige Ausflug nach Lichtenau. Sie ließen sich von den ausgestellten Werken inspirieren und konnten daraus eigene Ideen für das nächste persönliche Fotoprojekt ableiten. Text: Bernhard Bergauer Fotos: Daniela Lerzer …………zur Galerie zum Inhaltsverzeichnis

31.08.2020 | Wettbewerbsplatzierung für Klaus Endres

Klaus Endres gewinnt Platzierung für den "Minimalist Photography Award" Mit seinem Bild „Stairway to heaven" in der Kategorie "Night", hat Klaus Endres von den Fotofreunden HIP eine Platzierung für den "Minimalist Photography Award" gewonnen und sich gleichzeitig einen Abdruck im Jahrbuch gesichert. Die Fotografie zeigt eine kaum bekannte Treppe in Hilpoltstein. Diese führt vom Residenzgarten hinauf zur katholischen Pfarrkirche. „Ich war im Residenzgarten, um zu fotografieren", sagt Endres. Und da fiel ihm die teilweise erleuchtete Treppe auf, die er in verschiedenen Perspektiven festhielt. Eine Aufnahme davon hatte es ihm besonders angetan. Das Laub, das Licht am Ende der Treppe, die zur Kirche hinaufführt, die "Stairway to heaven". "Ein Sinnbild", sagt Endres. Er nahm noch etwas die Sättigung heraus und entschied sich dann, erstmals eine Fotografie in einem Wettbewerb zu platzieren, dem "Minimalist Photography Award". Im Wettbewerb erhielt seine Fotografie eine lobende Erwähnung und wurde ins Jahrbuch aufgenommen. Endres nutzt als minimalistischer Fotograf seine Berufserfahrung als Grafiker: Es geht jeweils darum, zu abstrahieren, sich auf das Wesentliche zu beschränken und ungewöhnliche Perspektiven zu wählen. Zu sehen war die Fotografie von Klaus Endres erstmals in der Jahresausstellung 2019 der Fotofreunde HIP. Text: RHV, Bernhard Bergauer Foto: Klaus Endres zum Inhaltsverzeichnis

26.08.2020 | Fotofreunde HIP besuchen Nürnberger Sommertage

Lichterzauber in der Nürnberger Altstadt Die Corona-Pandemie mit Maskenpflicht und Abstandsgebot sorgte in diesem Jahr für die Absage zahlreicher Großveranstaltungen. Kirchweihen und andere Volksfeste vielen dem Corona-Virus zum Opfer, was besonders der Schaustellerbranche wirtschaftliche Einschnitte bescherte. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung Nürnberg suchte der Süddeutsche Schaustellerverband nach Alternativen, um die wirtschaftliche Situation der Schausteller zu verbessern sowie den Nürnberger Bürgerinnen und Bürgern dennoch eine Attraktion zu bieten. Die Lösung: Unter dem Motto „Nürnberger Sommertage“ öffnen die Schausteller während der bayerischen Sommerferien ihre Fahrgeschäfte und bieten kulinarische Leckereien an. Die Mitglieder der Fotofreunde HIP machten sich bei einem abendlichen Fotowalk ein eigenes Bild vom vergnüglichen Treiben in der Nürnberger Altstadt.. Lichterzauber in der Nürnberger Altstadt Die Corona-Pandemie mit Maskenpflicht und Abstandsgebot sorgte in diesem Jahr für die Absage zahlreicher Großveranstaltungen. Kirchweihen und andere Volksfeste vielen dem Corona-Virus zum Opfer, was besonders der Schaustellerbranche wirtschaftliche Einschnitte bescherte. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung Nürnberg suchte der Süddeutsche Schaustellerverband nach Alternativen, um die wirtschaftliche Situation der Schausteller zu verbessern sowie den Nürnberger Bürgerinnen und Bürgern dennoch eine Attraktion zu bieten. Die Lösung: Unter dem Motto „Nürnberger Sommertage“ öffnen die Schausteller während der bayerischen Sommerferien ihre Fahrgeschäfte und bieten kulinarische Leckereien an. Die Mitglieder der Fotofreunde HIP machten sich bei einem abendlichen Fotowalk ein eigenes Bild vom vergnüglichen Treiben in der Nürnberger Altstadt. Ausgangspunkt der abendlichen Fototour bildete der Klarissenplatz in direkter Nähe zum Neuen Museum. Das Museum wurde im April 2000 feierlich eröffnet und beherbergt internationale Kunst der Gegenwart sowie eine Design-Sammlung. Besonders die 100 Meter lange Glasfassade des modernen Gebäudes weckte das Interesse der Hobbyfotografen. Hier konnte man einzigartige Spiegelungen in der Fassade entdecken, welche gekonnt mit der Kamera festgehalten wurden. Der Weg führte die Fotofreunde entlang der historischen Stadtmauer bis hin zum Germanischen Nationalmuseum. Die Straße der Menschenrechte, vom israelischen Künstler Dani Karavan im Jahr 1988 konzipiert und am 24. Oktober 1993 eröffnet, nutzten die Hobbyfotografen für einen kurzen Fotozwischenstopp. Die „Nürnberger Sommertage“ verstehen sich als eine Art dezentrales Volksfest. Die verschiedensten Attraktionen verteilen sich in der gesamten Altstadt. Zentraler Ort des Geschehens ist der Hauptmarkt mit der Lorenzkirche. Dieser bildet mit einem Riesenrad einen echten Hingucker und zugleich den Mittelpunkt der abendlichen Fototour. Besonders in der Abenddämmerung oder nach Sonnenuntergang lohnt sich fotografisch ein Spiel mit Langzeitbelichtungen. Dann bilden die LED-Lichter der einzelnen Fahrgeschäfte einen interessanten Kontrast zum Nachthimmel. Die Lorenzkirche mit dem leuchtenden Riesenrad bot dabei eine interessante und zugleich nicht alltägliche Bildkomposition. Ein Abstecher in die Weißgerbergasse rundete den gelungenen Fotowalk ab. Die Straße beherbergt etwa 20 mittelalterliche Fachwerkhäuser in denen heute Bars, Restaurants und Galerien untergebracht sind. Die „Nürnberger Sommertage“ sind täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr, Freitag und Samstag sogar bis 22:00 Uhr geöffnet. Das dezentrale Volksfest kann noch bis zum 6. September besucht werden. Text: Bernhard Bergauer Bilder: Bernhard Bergauer, Birgit Pechler, Jutta Hanika zum Inhaltsverzeichnis

15.08.2020 | Fotofreunde HIP starten wieder Kursbetrieb im Herbst

Ein Licht am Ende des Tunnels Die Corona-Pandemie mit den folglich festgelegten Maßnahmen zur Verlangsamung und Eindämmung der Virusausbreitung sorgten im Frühjahr diesen Jahres für eine vollständige Aussetzung des Kursbetriebes. Zwischenzeitlich hat man gelernt, mit dem Virus umzugehen und Hygienekonzepte wurden entwickelt. Somit ist nun wieder Licht am Ende des Tunnels erkennbar. Die Volkshochschule (VHS) im Landkreis Roth nutzte die Zeit während der Aussetzung des Kursbetriebes und hat zwischenzeitlich ein umfassendes Hygienekonzept entwickelt, welches vom zuständigen Gesundheitsamt geprüft und genehmigt wurde. Dieses enthält zahlreiche Maßnahmen, welche von Kursleitern als auch Kursteilnehmern umzusetzen sind, um eine „gesunde“ Kursteilnahme zu gewährleisten. Ebenfalls ist dieses Konzept eine wichtige Voraussetzung für einen Beginn des Kursbetriebs im bevorstehenden Herbstsemester. Die wichtigsten Eckpunkte aus dem Hygienekonzept kurz zusammengefasst: Personen mit Erkältungssymptomen o.ä. können nicht am Kursbetreib teilnehmen. Es dürfen nur angemeldete Kursteilnehmer die Räumlichkeiten betreten.(Voranmeldung bei der Kursleitung per Mail oder Kurznachricht per Smartphone) Handdesinfektion vor und nach dem Kurs. Einhaltung eines Mindestabstandes von 1,5 Metern zwischen den Teilnehmern. Es besteht eine Maskenpflicht im kompletten Gebäude. Die Maske darf am gekennzeichneten Platz abgenommen werden, wenn alle Teilnehmer ihren Platz eingenommen haben. Die Platzierung der Tische im Raum ist fest vorgegeben und darf nicht geändert werden. Die Toiletten können zeitgleich nur von einer Person aufgesucht werden. Regelmäßige Belüftungszeiten müssen eingehalten werden. Nach Kursende ist das Gebäude unter Einhaltung der Abstandsregeln zeitnah zu verlassen. Reiserückkehrer aus Risikogebieten lt. Liste des Robert-Koch-Institut können frühestens nach 14 Tagen ab dem Tag der Wiedereinreise nach Deutschland am Kursbetrieb teilnehmen. Die gleiche Zeitspanne sollte auch nach einer Reise in ein Gebiet mit aktuell „sehr hohen“ Infektionszahlen eingehalten werden, um eine mögliche Ansteckung von Kursteilnehmern zu vermeiden. Sollte ein Teilnehmer positiv auf das Corona-Virus getestet worden sein, so bittet die Kursleitung um eine kurze Nachricht. So kann das weitere Vorgehen besprochen und ggf. zügig relevante Kontaktpersonen – unter Beachtung des Datenschutzes – informiert werden. Schon jetzt, hierfür vielen Dank. Von einem Treffen zu Fotostammtischen in externen Räumlichkeiten wird vorerst noch abgesehen, da dort der notwendige Mindestabstand von 1,5 Metern nicht zu 100% garantiert werden kann. Das umfassende Hygienekonzept beschreibt im Detail weitere Maßnahmen und kann online unter www.vhs-roth.de eingesehen werden. Für die Fotofreunde HIP – ein Arbeitskreis der VHS im Landkreis Roth – soll demnach der Kursbetrieb wieder zum 8. September in den Räumlichkeiten der Residenz aufgenommen werden. Diese Planung steht aktuell unter dem Vorbehalt, dass sich die regionale Lage der Virusausbreitung nicht signifikant verschlechtert und sich die Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung zum Infektionsschutz nicht noch einmal „verschärfen“. Sofern sich hierzu kurzfristige Änderungen (z.B. Raumänderung, Terminausfälle) ergeben, erfolgt eine Information über die Homepage der Fotofreunde HIP. Die Kursleitung bittet daher um eine regelmäßige Prüfung der Einträge und Bemerkungen im Kalender unter „Termine“ auf dieser Homepage. zum Inhaltsverzeichnis

19.04.2020 | Fotofreunde HIP gehen in die Corona-Sommer-Pause

Liebe Fotofreunde, wie ihr den Medienberichten entnehmen konntet, hat unsere Regierung nun erste Schritte zur Lockerung der Corona- Maßnahmen unternommen. Um die erzielten Erfolge in Hinblick auf die Virusausbreitung nicht zu gefährden, wird auch weiterhin auf eine Kontaktbeschränkung mit der Einhaltung eines Mindestabstandes großen Wert gelegt. Auch gilt weiterhin eine Kontaktbeschränkung in Bezug auf den Aufenthalt in der Öffentlichkeit. Welche Auswirkungen hat dies auf unsere regelmäßigen Treffen? Die Volkshochschule im Landkreis Roth hat vor wenigen Tagen hierzu klare Stellung bezogen und alle Kurse für das gesamte laufende „Frühjahr-Sommer-Semester“ abgesagt. Damit bleibt die Volkshochschule auch weiterhin geschlossen, um die Virusausbreitung so gute es geht zu verlangsamen. Damit soll ein maximaler Schutz der Gesundheit für alle Teilnehmer und Dozenten sichergestellt werden. Insbesondere können – wie einführend erwähnt – die geforderten Abstands- und Hygieneregeln nicht in den Räumlichkeiten garantiert werden. Als Arbeitskreis der VHS werden wir uns an die kommunizierten Vorgaben der Volkshochschule halten. Damit entfallen alle geplanten Fototreffen in der Residenz bzw. Fotostammtische im Café Grimm bis zum Semesterende. Für diese Entscheidung bitte ich um euer Verständnis. Unser nächstes gemeinsame Treffen wird voraussichtlich – in Abhängigkeit der weiteren Lageentwicklung – am Dienstag, 08.09.2020 um 19.30 Uhr in der Hilpoltsteiner Residenz sein. Sofern sich am geplanten Termin Änderungen ergeben, so melde ich mich zeitnah per E-Mail. Ebenfalls findet ihr immer aktuelle Informationen auf unserer Homepage unter www.fotofreude-hip.com Abstand zu unseren Mitmenschen halten und sich „alternative“ Umgangsformen wie z.B. Winken statt Händedruck aneignen, passen gerade nicht so in unsere gemeinsame Philosophie. Allein unser Name „Fotofreunde HIP“ impliziert hier eine andere Wertevorstellung. Ich hoffe, wir verlieren diese in Zeiten von „Corona“ nicht und halten auch weiterhin zusammen und nutzen einfach alternative Wege der Kommunikation. Dies funktioniert ja aktuell auch sehr gut. So bleibt die Kommunikation nicht auf der Strecke. Hierfür ein großes Dankeschön an euch. Hoffe, wir überstehen die Zeit gut und bleiben gesundheitlich fit. Unser Hobby kann dazu einen Beitrag leisten, dass man seine nähere Umgebung aus anderen Perspektiven beobachtet. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auf ein baldiges Wiedersehen mit euch freuen sich Gerd & Bernhard *************************** Noch einige kleinere Hinweise: - Die Volkshochschule bietet derzeit unter dem Titel „vhs.daheim“ eine ganze Reihe an abwechslungsreichen und kostenfreien Online-Vorträgen an. Jede Woche erscheint hierzu auf der Facebook-Seite der VHS Roth ein neuer „Stundenplan“ mit interessanten Vorträgen, welche über YouTube angesehen werden können. Reinklicken lohnt sich also unter https://www.facebook.com/vhslandkreisroth/ oder direkt unter www.youtube.vhs-daheim.de - Unser für den Sonntag, 03.05.2020 geplante Ausflug zum Biobauernhof muss leider ebenfalls abgesagt werden. Dieser kann ggf. im Herbst nachgeholt werden. - Unserem geplanten Grillfest am 08.08.2020 möchte ich zum aktuellen Zeitpunkt noch keine definitive Absage erteilen. Hier befinden wir uns nicht in Räumlichkeiten, wobei wir aber hier ebenfalls die im August geltenden Vorgaben für private Treffen abwarten müssen. Informationen folgen hierzu per Mail, sobald eine Entscheidung getroffen werden kann. zum Inhaltsverzeichnis

16.03.2020 | Kursunterbrechung bei den Fotofreunden HIP

FF-HIP - Corona-Virus sorgt für Kursunterbrechung bei den Fotofreunden HIP

Liebe Fotofreunde, nachdem nun Ministerpräsident Markus Söder am 16. März aufgrund der Corona-Pandemie den Katastrophenfall in Bayern ausgerufen hat, haben diese getroffenen Entscheidungen bzw. Vorgaben auch auf die regelmäßigen Treffen der Fotofreunde HIP Auswirkung. Schließlich sind wir ein Arbeitskreis der Volkshochschule im Landkreis Roth. Diese wiederum hatte bereits mit Pressemitteilung von letzter Woche mitgeteilt, dass der Schulbetrieb ebenfalls bis einschließlich 19. April 2020 eingestellt wird. Damit entfallen vorerst alle geplanten Fototreffen in der Residenz bzw. Fotostammtische im Café Grimm bis zum 19.04.2020 (Ende der Osterferien). Für diese Entscheidung bitte ich um Verständnis. Unser nächstes gemeinsame Treffen wird voraussichtlich – in Abhängigkeit der weiteren Lageentwicklung am Dienstag, 28.04.2020 um 19.30 Uhr in der Hilpoltsteiner Residenz stattfinden. Sofern sich am geplanten Termin Änderungen ergeben, so melde ich mich zeitnah per E-Mail. Ebenfalls findet ihr immer aktuelle Informationen auf unserer Homepage unter www.fotofreunde-hip.com Ich wünsche euch trotz Corona-Virus viel Freude an der Fotografie. Gerade jetzt im Frühjahr erwacht die Natur und ihr könnt tolle Bilder einfangen. Bleibt bitte gesund. Auf ein baldiges Wiedersehen mit euch freuen sich Gerd & Bernhard zum Inhaltsverzeichnis

13.03.2020 | Absage Jahresausstellung der Fotofreunde HIP

Corona-Virus sorgt für Ausstellungsabsage

Kursverluste an der Börse, Hamsterkäufe, leere Klassenzimmer und Veranstaltungsverbote sind kennzeichnende Auswirkungen der Corona- Krise. Um einen Beitrag zur Vermeidung einer weiteren Virusausbreitung zu leisten, entschieden sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP für eine ersatzlose Absage ihrer vom 3. April bis 24. Mai geplanten Jahresausstellung.. DWie man den täglichen Medienberichten entnehmen kann, hat der Corona-Virus erhebliche Auswirkungen auf die Alltagsgewohnheiten der weltweiten Bevölkerung. Um die Virusausbreitung zu verlangsamen, wurden in Bayern bereits verschiedenste Maßnahmen umgesetzt. Hierzu zählen die Schließung von Schulen und Kindergärten, Turnvereine setzen freiwillig ihr Sportprogramm aus und Veranstalter streichen ersatzlos geplante Events. Gilt es doch, Mitmenschen und auch sich selbst vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. Die aktuellen Rahmenbedingungen betreffen auch die für den 3. April bis 24. Mai geplante Jahresausstellung „LOOK!2020“ der Fotofreunde HIP. In enger Abstimmung mit dem Kulturamt der Stadt Hilpoltstein wurde nun beschlossen, die Jahresausstellung abzusagen. Mit dieser – nicht einfachen – Entscheidung leisten die 20 ausstellenden Hobbyfotografen einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung einer möglichen Virusausbreitung. „Ein anderes Handeln entgegen den aktuellen Entwicklungen wäre wohl eher fahrlässig als professionell“, erklärt der Kursleiter Bernhard Bergauer. Eine gute Nachricht zum Schluss: Für das kommende Jahr haben sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP die repräsentativen Räumlichkeiten der Hilpoltsteiner Residenz für die sechste Jahresausstellung „LOOK!2021“ bereits gesichert. Diese soll vom 19. März bis 2. Mai 2021 stattfinden Text: Bernhard Bergauer Foto: Susanne Bergauer zum Inhaltsverzeichnis

08.02.2020 | Vorbericht zur Jahresausstellung „LOOK!2020“ der Fotofreunde HIP

Jahresausstellung der Fotofreunde HIP zeigt die Welt durch den Sucher

Durch eine enorme Vielfalt an fotografischen Meisterwerken, zeichnet sich die Jahresausstellung „LOOK!2020“ der Fotofreunde HIP aus. Eine integrierte Sonderausstellung mit dem Titel „Hilpoltstein und seine Ortsteile“ zeigt einzigartige Orte und macht das kulturelle Leben in und um die Burgstadt am Rothsee erlebbar. Die ausgestellten Werke sind vom 3. April bis 24. Mai in der Hilpoltsteiner Residenz zu sehen. Das facettenreiche Spektrum der ausgestellten Fotografien spannt thematisch einen gelungenen Bogen von Architektur- und Landschaftsaufnahmen, spannenden Fotoreportagen bis hin zu Portraits. Eine gesonderte Schwarz-Weiß-Schau, die an eine Dunkelkammer aus der analogen Fotografie erinnert, haben die 20 ausstellenden Hobbyfotografen in die Ausstellung integriert. Diese zeigt die landschaftliche sowie kulturelle Vielfalt von Hilpoltstein und seinen Ortsteilen im Jahresverlauf und überrascht mit teils ungewöhnlichen Perspektiven. Eröffnet wird die Fotoausstellung „LOOK!2020“ mit der Vernissage am Freitag, 3. April, um 19.00 Uhr, in der Hilpoltsteiner Residenz, Kirchenstraße 1. Am Abend der Finissage am Sonntag, 24. Mai um 18.00 Uhr erfolgt die Verlosung der ausgestellten Fotografien der Sonderausstellung „Hilpoltstein und seine Ortsteile“ für einen guten Zweck. Die Fotofreunde HIP sind eine Gemeinschaft von ambitionierten Hobbyfotografen und als Arbeitskreis der Volkshochschule im Landkreis Roth Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie. Vorträge zu Spezialgebieten der Fotografie sowie Bildbesprechungen bilden den Mittelpunkt der Treffen. Gemeinsame Fotowalks und Praxisworkshops runden die Aktivitäten ab. Wer bereits über fundierte fotografische Kenntnisse verfügt, seine Leidenschaft mit Gleichgesinnten teilen und vertiefen möchte, der ist herzlich willkommen. Die Fotoausstellung im Rahmen der ResidenzKultur ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 15.00 Uhr sowie am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr. Sonntags immer von 14.00 bis 17.00 Uhr. Text: Bernhard Bergauer Fotos: Bernhard Bergauer zum Inhaltsverzeichnis

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09.10.2020 | Fotowalk durch die Stadt Berching

Auf Motivjagd in Berching Fotografisch ist Veränderung spannend und wichtig – dazu begaben sich die Fotofreunde HIP bei Ihrem Fotowalk am 07.11.2020 in den Nachbarlandkreis Neumarkt - in die Stadt BERCHING. Eingebettet im Naturpark Altmühltal wurde Berching das erste Mal unter dem Namen „Pirihinga“ im 9. Jahrhundert erwähnt, jedoch war das Gebiet schon ca. 5000 v. Chr. von Menschen besiedelt, was verschiedene Funde der Umgebung belegen. Im Mittelalter erlebte Berching ihre Blütezeit. Im Jahr 912 gelangt der Ort in den Besitz der Fürstbischöfe von Eichstätt. Schon vor 1245 wurde der aufstrebenden Stadt das Marktrecht verliehen. Mit seiner vollständig erhaltenen Stadtmauer und ihren 13 Türmen entführt einen Berching direkt in die Welt des Mittelalters. Diese Mauer ließ Bischof Wilhelm von Reichenau (1464 - 1496) erneuern und ausbauen. Im März 2013 wurde Berching der Titel Citta Slow verliehen und die Stadt Berching somit in die Internationale Vereinigung lebenswerter Städte aufgenommen. Die CittaSlow-Stadt liegt an zwei Kanälen - dem Main-Donau- und dem alten Ludwigskanal. Da die Teilnehmer unseres Fotoclubs in den verschiedensten Nachbarorten unseres Hauptsitzes Hilpoltsteins wohnen, traf man sich nachmittags an der Schiffsanlegestelle Berching, um gemeinsam auf Entdeckertour zu gehen. Die alte Stadtmauer und die teilweise in ein neues Kleid gepackte Sulz im Stadtzentrum waren die Lokations, die die Teilnehmer auf ihre ganz eigene Art und Weise in den Fokus rückten. Da sich das Licht in der Herbstzeit schnell ändert, konnten verschiedenste Eindrücke durch vorhandenes oder dazugewonnenes Wissen gesammelt und umgesetzt werden. Text: Daniela Lerzer Fotos: Jutta Hanika, Jürgen Krach, Daniela Lerzer …………zur Galerie zum Inhaltsverzeichnis

18.10.2020 | Fotowalk entlang der Stadtmauer in

Hilpoltstein

Auf Motivjagd entlang der Stadtmauer Zu einem abendlichen Spaziergang entlang der Hilpoltsteiner Stadtmauer, versammelten sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP. Die größtenteils noch sehr gut erhaltenen Mauerreste aus Sandstein sowie zahlreiche markante Sehenswürdigkeiten – wie auch die Hilpoltsteiner Burgruine – wurden dabei in Szene gesetzt. Die Hilpoltsteiner Stadtmauer wurde um 1220/1230 errichtet. Damals sogar noch mit weißer Kalkfarbe überzogen, war diese Symbol für kaiserliche Macht und bürgerlichen Stolz. Heute ist die Stadtmauer bis auf ein kurzes Stück noch fast auf voller Länge vorhanden. Zu jeder Jahreszeit bietet sich der ausgeschilderte Rundweg für einen gemütlichen Stadtspaziergang an. Ausgangspunkt der gemeinsamen Fototour bildete die Residenz. Von dort ging es zum unterem Tor, dem ehemaligen Torturm. Dieser wurde im 19. Jahrhundert abgebrochen. Wenige Meter weiter entdeckten die Hobbyfotografen am Hintereingang zum Brauereigasthof „Schwarzes Ross“ zahlreiche spannende Motive und erkundeten mit der Kamera den weitläufigen Innenhof des Gasthofes. Der Döderleinsturm an der Südwestecke der ehemaligen Stadtbefestigung bildete ein Zwischenziel auf dem Weg zum Heidecker Tor. Dieser wurde im Jahr 1887 aus verkehrstechnischen Gründen abgebrochen, bietet aber dennoch ein spannendes Fotomotiv auf dem Weg zum Kerl-Haus in der Sternsingerstraße. Hier lebte von 1921-1955 der gebürtige Heimatforscher Franz Kerl. Den ehemalige Kornspeicher der Burg, das heutige „Haus des Gastes“, setzten die Amateurfotografen im Licht der Abenddämmerung perfekt in Szene. Den Höhepunkt des Rundgangs bildete die Burgruine. Diese wurde kürzlich mit einer neuen Beleuchtung ausgerüstet und erstrahlt nun in einem mystischen Licht. Glaubt man der Wegbeschreibung, so erstreckt sich der Stadtmauerrundgang auf eine Länge von 1,5 Kilometer und bedarf eine Gehzeit von etwa 30 Minuten. Die Fotofreunde brauchten für knapp die Hälfte der Gesamtstrecke gut drei Stunden, so viele Bildmotive galt es, in ein spektakuläres Licht zu setzen. Nach Abschluss der Fototour war man sich mit Johann Wolfgang von Goehtes viel zitierten Worten einig: „Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ Text: Bernhard Bergauer Fotos: Bernhard Bergauer, Jürgen Krach, …………zur Galerie zum Inhaltsverzeichnis

13.09.2020 | Fotowalk nach Pappenheim

Versteckte Winkel in den Fokus genommen Das Tor zum Altmühltal wählten die Mitglieder der Fotofreunde HIP zu ihrem Ziel für eine abwechslungsreiche Fotoexkursion. Die Stadt Pappenheim mit einer weitläufigen Burganlage und versteckten Winkeln, bot den Hobbyfotografen zahlreiche Motive. Besonderes Augenmerk legten die Hobbyfotografen auf den Besuch der Burg Pappenheim. Diese thront auf einem lang gezogenen Bergsporn über der gleichnamigen Stadt. Die bedeutendste Burgruine Bayerns wurde im Jahr 1175 fertiggestellt. Die zweiteilige Anlage zählt zu den größten Adelsburgen Frankens. Das Adelsgeschlecht Graf von Pappenheim übte von etwa 1100 bis 1806 das Amt des Reichserbmarschalls aus und wählte u.a. die Burg als Stammsitz. Es handelt sich um eine sehr weitläufige Burganlage, die sukzessiv im 13. und auch später im 15. Jahrhundert erweitert wurde. Im Jahr 1593 verließ die Grafschaft die Höhenburg und zog in das nahegelegene Stadtschloss. Die Vor- und auch Hauptburg bot zahlreiche interessante Fotomotive und die Hobbyfotografen wurden mit einem Blick in das weitläufige Altmühltal belohnt. Heute befindet sich in der Burg eine Dauerausstellung zur Geschichte des Hauses Pappenheim und der gesamten Burganlage. Weiterhin können die Räumlichkeiten für Hochzeiten gemietet werden. Mehr Informationen zur Burg Pappenheim unter www.grafschaft-pappenheim.de Eine knapp 530 Meter lange Lindenallee führt von der Innenstadt bis zum Bahnhof. Folgt man dieser schönen Allee einige Meter, gelangt man automatisch zur Weidenkirche der Evangelischen Jugend in Bayern. Diese wurde im Jahr 2007 erbaut und bildet gerade in den Sommermonaten eine natürliche Oase der Ruhe. Dem ältesten Kirchenbauwerk in Franken – der St. Gallus-Kirche – statteten die Fotofreunde HIP ebenfalls einem Besuch ab. Die Kirche wurde im 9. Jahrhundert als einschiffige Saalkirche erbaut. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert wurde die Kirche um Seitenschiffe erweitert. Den Abschluss der Fototour bildete eine Fahrt mit anschließender kleiner Wanderung zum Aussichtspunkt „Alter Weinberg“. Dieser eröffnete einen weiten Blick auf die Stadt Pappenheim, welche teilweise von der vorbeifließenden Altmühl umschlungen wird. Text: Bernhard Bergauer Fotos: Birgit Pechler, Jutta Hanika, Bernhard Bergauer …………zur Galerie zum Inhaltsverzeichnis

05.09.2020 | Mittelfränkische Bezirksfotoschau in

Lichtenau

Eine Fotoschau in Zeiten von Corona Auf Einladung der Fotofreunde Lichtenau besuchten vier Mitglieder der Fotofreunde HIP die Preisverleihung im Rahmen der Mittelfränkischen Bezirksfotomeisterschaft 2020 in Lichtenau. Neben dem Besuch der Ausstellung konnten an diesem Nachmittag auch persönliche Kontakte zu anderen Fotoclubs in der Region geknüpft werden. Bürgermeister und Schirmherr Markus Nehmer begrüßte die knapp 50 persönlich geladenen Gäste und knüpfte bei seiner Begrüßung an ein Zitat von Quintus Cornificius an: Ein Bild ist ein Gedicht ohne Worte. „Wenn Bilder Gedichte ohne Worte sind, dann bleibt es in der Fantasie eines jeden einzelnen Betrachters dieses Gedicht für sich zu interpretieren“, sagte Nehmer. So spannte der Bürgermeister auch gleich einen gelungenen Bogen zur Fotoausstallung und rief die Besucher auf, die ausgestellten Fotografien für sich selbst zu interpretieren. Besonderen Dank zollte der Bürgermeister dem 1. Vorsitzenden der Fotofreunde Lichtenau, Reinhold Grauf. Er war es, der letztendlich mit seinem Team die Fotoschau – trotz der bestehenden und zum Zeitpunkt der Vorbereitungen noch ungewissen Corona-Bestimmungen – nach Lichtenau holte. Die Jurierung der 345 Einreichungen von 59 Teilnehmern erfolgte in diesem Jahr durch die Fotofreunde Wiggensbach. Friedrich Stucke – Mittelfränkischer Bezirksvorsitzender im Deutschen Verband für Fotografie e.V. – führte die Preisverleihung der 104 angenommenen Werke durch und beglückte die Gewinner mit Urkunden und Medaillen. Der Blick über den eigenen Tellerrand lohnte sich: Für die Mitglieder der Fotofreunde HIP lohnte sich der kurzweilige Ausflug nach Lichtenau. Sie ließen sich von den ausgestellten Werken inspirieren und konnten daraus eigene Ideen für das nächste persönliche Fotoprojekt ableiten. Text: Bernhard Bergauer Fotos: Daniela Lerzer …………zur Galerie zum Inhaltsverzeichnis

31.08.2020 | Wettbewerbsplatzierung für Klaus Endres

Klaus Endres gewinnt Platzierung für den "Minimalist Photography Award" Mit seinem Bild „Stairway to heaven" in der Kategorie "Night", hat Klaus Endres von den Fotofreunden HIP eine Platzierung für den "Minimalist Photography Award" gewonnen und sich gleichzeitig einen Abdruck im Jahrbuch gesichert. Die Fotografie zeigt eine kaum bekannte Treppe in Hilpoltstein. Diese führt vom Residenzgarten hinauf zur katholischen Pfarrkirche. „Ich war im Residenzgarten, um zu fotografieren", sagt Endres. Und da fiel ihm die teilweise erleuchtete Treppe auf, die er in verschiedenen Perspektiven festhielt. Eine Aufnahme davon hatte es ihm besonders angetan. Das Laub, das Licht am Ende der Treppe, die zur Kirche hinaufführt, die "Stairway to heaven". "Ein Sinnbild", sagt Endres. Er nahm noch etwas die Sättigung heraus und entschied sich dann, erstmals eine Fotografie in einem Wettbewerb zu platzieren, dem "Minimalist Photography Award". Im Wettbewerb erhielt seine Fotografie eine lobende Erwähnung und wurde ins Jahrbuch aufgenommen. Endres nutzt als minimalistischer Fotograf seine Berufserfahrung als Grafiker: Es geht jeweils darum, zu abstrahieren, sich auf das Wesentliche zu beschränken und ungewöhnliche Perspektiven zu wählen. Zu sehen war die Fotografie von Klaus Endres erstmals in der Jahresausstellung 2019 der Fotofreunde HIP. Text: RHV, Bernhard Bergauer Foto: Klaus Endres zum Inhaltsverzeichnis

26.08.2020 | Fotofreunde HIP besuchen Nürnberger

Sommertage

Lichterzauber in der Nürnberger Altstadt Die Corona- Pandemie mit Maskenpflicht und Abstandsgebot sorgte in diesem Jahr für die Absage zahlreicher Großveranstaltungen. Kirchweihen und andere Volksfeste vielen dem Corona-Virus zum Opfer, was besonders der Schaustellerbranche wirtschaftliche Einschnitte bescherte. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung Nürnberg suchte der Süddeutsche Schaustellerverband nach Alternativen, um die wirtschaftliche Situation der Schausteller zu verbessern sowie den Nürnberger Bürgerinnen und Bürgern dennoch eine Attraktion zu bieten. Die Lösung: Unter dem Motto „Nürnberger Sommertage“ öffnen die Schausteller während der bayerischen Sommerferien ihre Fahrgeschäfte und bieten kulinarische Leckereien an. Die Mitglieder der Fotofreunde HIP machten sich bei einem abendlichen Fotowalk ein eigenes Bild vom vergnüglichen Treiben in der Nürnberger Altstadt.. Lichterzauber in der Nürnberger Altstadt Die Corona-Pandemie mit Maskenpflicht und Abstandsgebot sorgte in diesem Jahr für die Absage zahlreicher Großveranstaltungen. Kirchweihen und andere Volksfeste vielen dem Corona-Virus zum Opfer, was besonders der Schaustellerbranche wirtschaftliche Einschnitte bescherte. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung Nürnberg suchte der Süddeutsche Schaustellerverband nach Alternativen, um die wirtschaftliche Situation der Schausteller zu verbessern sowie den Nürnberger Bürgerinnen und Bürgern dennoch eine Attraktion zu bieten. Die Lösung: Unter dem Motto „Nürnberger Sommertage“ öffnen die Schausteller während der bayerischen Sommerferien ihre Fahrgeschäfte und bieten kulinarische Leckereien an. Die Mitglieder der Fotofreunde HIP machten sich bei einem abendlichen Fotowalk ein eigenes Bild vom vergnüglichen Treiben in der Nürnberger Altstadt. Ausgangspunkt der abendlichen Fototour bildete der Klarissenplatz in direkter Nähe zum Neuen Museum. Das Museum wurde im April 2000 feierlich eröffnet und beherbergt internationale Kunst der Gegenwart sowie eine Design- Sammlung. Besonders die 100 Meter lange Glasfassade des modernen Gebäudes weckte das Interesse der Hobbyfotografen. Hier konnte man einzigartige Spiegelungen in der Fassade entdecken, welche gekonnt mit der Kamera festgehalten wurden. Der Weg führte die Fotofreunde entlang der historischen Stadtmauer bis hin zum Germanischen Nationalmuseum. Die Straße der Menschenrechte, vom israelischen Künstler Dani Karavan im Jahr 1988 konzipiert und am 24. Oktober 1993 eröffnet, nutzten die Hobbyfotografen für einen kurzen Fotozwischenstopp. Die „Nürnberger Sommertage“ verstehen sich als eine Art dezentrales Volksfest. Die verschiedensten Attraktionen verteilen sich in der gesamten Altstadt. Zentraler Ort des Geschehens ist der Hauptmarkt mit der Lorenzkirche. Dieser bildet mit einem Riesenrad einen echten Hingucker und zugleich den Mittelpunkt der abendlichen Fototour. Besonders in der Abenddämmerung oder nach Sonnenuntergang lohnt sich fotografisch ein Spiel mit Langzeitbelichtungen. Dann bilden die LED-Lichter der einzelnen Fahrgeschäfte einen interessanten Kontrast zum Nachthimmel. Die Lorenzkirche mit dem leuchtenden Riesenrad bot dabei eine interessante und zugleich nicht alltägliche Bildkomposition. Ein Abstecher in die Weißgerbergasse rundete den gelungenen Fotowalk ab. Die Straße beherbergt etwa 20 mittelalterliche Fachwerkhäuser in denen heute Bars, Restaurants und Galerien untergebracht sind. Die „Nürnberger Sommertage“ sind täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr, Freitag und Samstag sogar bis 22:00 Uhr geöffnet. Das dezentrale Volksfest kann noch bis zum 6. September besucht werden. Text: Bernhard Bergauer Bilder: Bernhard Bergauer, Birgit Pechler, Jutta Hanika zum Inhaltsverzeichnis

15.08.2020 | Fotofreunde HIP starten wieder

Kursbetrieb im Herbst

Ein Licht am Ende des Tunnels Die Corona- Pandemie mit den folglich festgelegten Maßnahmen zur Verlangsamung und Eindämmung der Virusausbreitung sorgten im Frühjahr diesen Jahres für eine vollständige Aussetzung des Kursbetriebes. Zwischenzeitlich hat man gelernt, mit dem Virus umzugehen und Hygienekonzepte wurden entwickelt. Somit ist nun wieder Licht am Ende des Tunnels erkennbar. Die Volkshochschule (VHS) im Landkreis Roth nutzte die Zeit während der Aussetzung des Kursbetriebes und hat zwischenzeitlich ein umfassendes Hygienekonzept entwickelt, welches vom zuständigen Gesundheitsamt geprüft und genehmigt wurde. Dieses enthält zahlreiche Maßnahmen, welche von Kursleitern als auch Kursteilnehmern umzusetzen sind, um eine „gesunde“ Kursteilnahme zu gewährleisten. Ebenfalls ist dieses Konzept eine wichtige Voraussetzung für einen Beginn des Kursbetriebs im bevorstehenden Herbstsemester. Die wichtigsten Eckpunkte aus dem Hygienekonzept kurz zusammengefasst: Personen mit Erkältungssymptomen o.ä. können nicht am Kursbetreib teilnehmen. Es dürfen nur angemeldete Kursteilnehmer die Räumlichkeiten betreten.(Voranmeldung bei der Kursleitung per Mail oder Kurznachricht per Smartphone) Handdesinfektion vor und nach dem Kurs. Einhaltung eines Mindestabstandes von 1,5 Metern zwischen den Teilnehmern. Es besteht eine Maskenpflicht im kompletten Gebäude. Die Maske darf am gekennzeichneten Platz abgenommen werden, wenn alle Teilnehmer ihren Platz eingenommen haben. Die Platzierung der Tische im Raum ist fest vorgegeben und darf nicht geändert werden. Die Toiletten können zeitgleich nur von einer Person aufgesucht werden. Regelmäßige Belüftungszeiten müssen eingehalten werden. Nach Kursende ist das Gebäude unter Einhaltung der Abstandsregeln zeitnah zu verlassen. Reiserückkehrer aus Risikogebieten lt. Liste des Robert- Koch-Institut können frühestens nach 14 Tagen ab dem Tag der Wiedereinreise nach Deutschland am Kursbetrieb teilnehmen. Die gleiche Zeitspanne sollte auch nach einer Reise in ein Gebiet mit aktuell „sehr hohen“ Infektionszahlen eingehalten werden, um eine mögliche Ansteckung von Kursteilnehmern zu vermeiden. Sollte ein Teilnehmer positiv auf das Corona-Virus getestet worden sein, so bittet die Kursleitung um eine kurze Nachricht. So kann das weitere Vorgehen besprochen und ggf. zügig relevante Kontaktpersonen – unter Beachtung des Datenschutzes – informiert werden. Schon jetzt, hierfür vielen Dank. Von einem Treffen zu Fotostammtischen in externen Räumlichkeiten wird vorerst noch abgesehen, da dort der notwendige Mindestabstand von 1,5 Metern nicht zu 100% garantiert werden kann. Das umfassende Hygienekonzept beschreibt im Detail weitere Maßnahmen und kann online unter www.vhs-roth.de eingesehen werden. Für die Fotofreunde HIP – ein Arbeitskreis der VHS im Landkreis Roth – soll demnach der Kursbetrieb wieder zum 8. September in den Räumlichkeiten der Residenz aufgenommen werden. Diese Planung steht aktuell unter dem Vorbehalt, dass sich die regionale Lage der Virusausbreitung nicht signifikant verschlechtert und sich die Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung zum Infektionsschutz nicht noch einmal „verschärfen“. Sofern sich hierzu kurzfristige Änderungen (z.B. Raumänderung, Terminausfälle) ergeben, erfolgt eine Information über die Homepage der Fotofreunde HIP. Die Kursleitung bittet daher um eine regelmäßige Prüfung der Einträge und Bemerkungen im Kalender unter „Termine“ auf dieser Homepage. zum Inhaltsverzeichnis

19.04.2020 | Fotofreunde HIP gehen in die Corona-

Sommer-Pause

Liebe Fotofreunde, wie ihr den Medienberichten entnehmen konntet, hat unsere Regierung nun erste Schritte zur Lockerung der Corona-Maßnahmen unternommen. Um die erzielten Erfolge in Hinblick auf die Virusausbreitung nicht zu gefährden, wird auch weiterhin auf eine Kontaktbeschränkung mit der Einhaltung eines Mindestabstandes großen Wert gelegt. Auch gilt weiterhin eine Kontaktbeschränkung in Bezug auf den Aufenthalt in der Öffentlichkeit. Welche Auswirkungen hat dies auf unsere regelmäßigen Treffen? Die Volkshochschule im Landkreis Roth hat vor wenigen Tagen hierzu klare Stellung bezogen und alle Kurse für das gesamte laufende „Frühjahr-Sommer-Semester“ abgesagt. Damit bleibt die Volkshochschule auch weiterhin geschlossen, um die Virusausbreitung so gute es geht zu verlangsamen. Damit soll ein maximaler Schutz der Gesundheit für alle Teilnehmer und Dozenten sichergestellt werden. Insbesondere können – wie einführend erwähnt – die geforderten Abstands- und Hygieneregeln nicht in den Räumlichkeiten garantiert werden. Als Arbeitskreis der VHS werden wir uns an die kommunizierten Vorgaben der Volkshochschule halten. Damit entfallen alle geplanten Fototreffen in der Residenz bzw. Fotostammtische im Café Grimm bis zum Semesterende. Für diese Entscheidung bitte ich um euer Verständnis. Unser nächstes gemeinsame Treffen wird voraussichtlich – in Abhängigkeit der weiteren Lageentwicklung – am Dienstag, 08.09.2020 um 19.30 Uhr in der Hilpoltsteiner Residenz sein. Sofern sich am geplanten Termin Änderungen ergeben, so melde ich mich zeitnah per E-Mail. Ebenfalls findet ihr immer aktuelle Informationen auf unserer Homepage unter www.fotofreude-hip.com Abstand zu unseren Mitmenschen halten und sich „alternative“ Umgangsformen wie z.B. Winken statt Händedruck aneignen, passen gerade nicht so in unsere gemeinsame Philosophie. Allein unser Name „Fotofreunde HIP“ impliziert hier eine andere Wertevorstellung. Ich hoffe, wir verlieren diese in Zeiten von „Corona“ nicht und halten auch weiterhin zusammen und nutzen einfach alternative Wege der Kommunikation. Dies funktioniert ja aktuell auch sehr gut. So bleibt die Kommunikation nicht auf der Strecke. Hierfür ein großes Dankeschön an euch. Hoffe, wir überstehen die Zeit gut und bleiben gesundheitlich fit. Unser Hobby kann dazu einen Beitrag leisten, dass man seine nähere Umgebung aus anderen Perspektiven beobachtet. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auf ein baldiges Wiedersehen mit euch freuen sich Gerd & Bernhard *************************** Noch einige kleinere Hinweise: - Die Volkshochschule bietet derzeit unter dem Titel „vhs.daheim“ eine ganze Reihe an abwechslungsreichen und kostenfreien Online-Vorträgen an. Jede Woche erscheint hierzu auf der Facebook-Seite der VHS Roth ein neuer „Stundenplan“ mit interessanten Vorträgen, welche über YouTube angesehen werden können. Reinklicken lohnt sich also unter https://www.facebook.com/vhslandkreisroth/ oder direkt unter www.youtube.vhs-daheim.de - Unser für den Sonntag, 03.05.2020 geplante Ausflug zum Biobauernhof muss leider ebenfalls abgesagt werden. Dieser kann ggf. im Herbst nachgeholt werden. - Unserem geplanten Grillfest am 08.08.2020 möchte ich zum aktuellen Zeitpunkt noch keine definitive Absage erteilen. Hier befinden wir uns nicht in Räumlichkeiten, wobei wir aber hier ebenfalls die im August geltenden Vorgaben für private Treffen abwarten müssen. Informationen folgen hierzu per Mail, sobald eine Entscheidung getroffen werden kann. zum Inhaltsverzeichnis

16.03.2020 | Kursunterbrechung bei den Fotofreunden

HIP

FF-HIP - Corona-Virus sorgt für Kursunterbrechung bei

den Fotofreunden HIP

Liebe Fotofreunde, nachdem nun Ministerpräsident Markus Söder am 16. März aufgrund der Corona-Pandemie den Katastrophenfall in Bayern ausgerufen hat, haben diese getroffenen Entscheidungen bzw. Vorgaben auch auf die regelmäßigen Treffen der Fotofreunde HIP Auswirkung. Schließlich sind wir ein Arbeitskreis der Volkshochschule im Landkreis Roth. Diese wiederum hatte bereits mit Pressemitteilung von letzter Woche mitgeteilt, dass der Schulbetrieb ebenfalls bis einschließlich 19. April 2020 eingestellt wird. Damit entfallen vorerst alle geplanten Fototreffen in der Residenz bzw. Fotostammtische im Café Grimm bis zum 19.04.2020 (Ende der Osterferien). Für diese Entscheidung bitte ich um Verständnis. Unser nächstes gemeinsame Treffen wird voraussichtlich – in Abhängigkeit der weiteren Lageentwicklung am Dienstag, 28.04.2020 um 19.30 Uhr in der Hilpoltsteiner Residenz stattfinden. Sofern sich am geplanten Termin Änderungen ergeben, so melde ich mich zeitnah per E-Mail. Ebenfalls findet ihr immer aktuelle Informationen auf unserer Homepage unter www.fotofreunde-hip.com Ich wünsche euch trotz Corona-Virus viel Freude an der Fotografie. Gerade jetzt im Frühjahr erwacht die Natur und ihr könnt tolle Bilder einfangen. Bleibt bitte gesund. Auf ein baldiges Wiedersehen mit euch freuen sich Gerd & Bernhard zum Inhaltsverzeichnis

13.03.2020 | Absage Jahresausstellung der Fotofreunde

HIP

Corona-Virus sorgt für Ausstellungsabsage

Kursverluste an der Börse, Hamsterkäufe, leere Klassenzimmer und Veranstaltungsverbote sind kennzeichnende Auswirkungen der Corona-Krise. Um einen Beitrag zur Vermeidung einer weiteren Virusausbreitung zu leisten, entschieden sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP für eine ersatzlose Absage ihrer vom 3. April bis 24. Mai geplanten Jahresausstellung.. DWie man den täglichen Medienberichten entnehmen kann, hat der Corona-Virus erhebliche Auswirkungen auf die Alltagsgewohnheiten der weltweiten Bevölkerung. Um die Virusausbreitung zu verlangsamen, wurden in Bayern bereits verschiedenste Maßnahmen umgesetzt. Hierzu zählen die Schließung von Schulen und Kindergärten, Turnvereine setzen freiwillig ihr Sportprogramm aus und Veranstalter streichen ersatzlos geplante Events. Gilt es doch, Mitmenschen und auch sich selbst vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. Die aktuellen Rahmenbedingungen betreffen auch die für den 3. April bis 24. Mai geplante Jahresausstellung „LOOK!2020“ der Fotofreunde HIP. In enger Abstimmung mit dem Kulturamt der Stadt Hilpoltstein wurde nun beschlossen, die Jahresausstellung abzusagen. Mit dieser – nicht einfachen – Entscheidung leisten die 20 ausstellenden Hobbyfotografen einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung einer möglichen Virusausbreitung. „Ein anderes Handeln entgegen den aktuellen Entwicklungen wäre wohl eher fahrlässig als professionell“, erklärt der Kursleiter Bernhard Bergauer. Eine gute Nachricht zum Schluss: Für das kommende Jahr haben sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP die repräsentativen Räumlichkeiten der Hilpoltsteiner Residenz für die sechste Jahresausstellung „LOOK!2021“ bereits gesichert. Diese soll vom 19. März bis 2. Mai 2021 stattfinden Text: Bernhard Bergauer Foto: Susanne Bergauer zum Inhaltsverzeichnis

08.02.2020 | Vorbericht zur Jahresausstellung

„LOOK!2020“ der Fotofreunde HIP

Jahresausstellung der Fotofreunde HIP zeigt die Welt

durch den Sucher

Durch eine enorme Vielfalt an fotografischen Meisterwerken, zeichnet sich die Jahresausstellung „LOOK!2020“ der Fotofreunde HIP aus. Eine integrierte Sonderausstellung mit dem Titel „Hilpoltstein und seine Ortsteile“ zeigt einzigartige Orte und macht das kulturelle Leben in und um die Burgstadt am Rothsee erlebbar. Die ausgestellten Werke sind vom 3. April bis 24. Mai in der Hilpoltsteiner Residenz zu sehen. Das facettenreiche Spektrum der ausgestellten Fotografien spannt thematisch einen gelungenen Bogen von Architektur- und Landschaftsaufnahmen, spannenden Fotoreportagen bis hin zu Portraits. Eine gesonderte Schwarz-Weiß-Schau, die an eine Dunkelkammer aus der analogen Fotografie erinnert, haben die 20 ausstellenden Hobbyfotografen in die Ausstellung integriert. Diese zeigt die landschaftliche sowie kulturelle Vielfalt von Hilpoltstein und seinen Ortsteilen im Jahresverlauf und überrascht mit teils ungewöhnlichen Perspektiven. Eröffnet wird die Fotoausstellung „LOOK!2020“ mit der Vernissage am Freitag, 3. April, um 19.00 Uhr, in der Hilpoltsteiner Residenz, Kirchenstraße 1. Am Abend der Finissage am Sonntag, 24. Mai um 18.00 Uhr erfolgt die Verlosung der ausgestellten Fotografien der Sonderausstellung „Hilpoltstein und seine Ortsteile“ für einen guten Zweck. Die Fotofreunde HIP sind eine Gemeinschaft von ambitionierten Hobbyfotografen und als Arbeitskreis der Volkshochschule im Landkreis Roth Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie. Vorträge zu Spezialgebieten der Fotografie sowie Bildbesprechungen bilden den Mittelpunkt der Treffen. Gemeinsame Fotowalks und Praxisworkshops runden die Aktivitäten ab. Wer bereits über fundierte fotografische Kenntnisse verfügt, seine Leidenschaft mit Gleichgesinnten teilen und vertiefen möchte, der ist herzlich willkommen. Die Fotoausstellung im Rahmen der ResidenzKultur ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 15.00 Uhr sowie am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr. Sonntags immer von 14.00 bis 17.00 Uhr. Text: Bernhard Bergauer Fotos: Bernhard Bergauer zum Inhaltsverzeichnis

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