Die Fotofreunde stellen sich vor

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fotografischen Interessen

Viel Spaß beim lesen der Berichte unserer Aktivitäten.

Die Fotografie, für die ich mich 2006 wieder neu begeistern konnte, hat mittlerweile einen relativ großen Anteil am kreativen Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit. Sie bedeutet für mich pure Leidenschaft. Passend zum Thema Leidenschaft konzentriert sich mein Fokus auf lediglich ein Bildthema: -Frauen- Dies liest sich aus der Hand eines Mannes ziemlich banal. Aber egal.... In meinen "Arbeiten" versuche ich Bilder zu gestalten, welche den Betrachter zumindest kurz inne halten lassen und in Ihm ein Reaktion auslösen. Welcher Art, ist dabei für mich ohne Belang. Ich mache in erster Linie die Bilder für mich und natürlich für meine Modelle.Mein Studio mit professionellem Equipment stellt zu dieser "Freiheit" einen wesentlichen Bestandteil dar. Für Aufnahmen "on location" besitze ich eine mobile Blitzanlage, wobei ich eine sehr, sehr alte Lichtquelle für mich wiederentdeckt habe. Man nennt sie Sonne. Leider reicht Ehrgeiz und Engagement nicht immer alleine aus, um sich weiter zu entwickeln. Deswegen bin ich dankbar, zwei Profis mit sehr unterschiedlichen Sicht- und Arbeitsweisen kennengelernt zu haben. In "Personal Coachings" und durch gemeinsames Entwickeln von Bildideen und deren Umsetzung, haben Sie mir ein Stück weit Ihr eigenes Wissen und Ihre Erfahrung weitergegeben. Das neu Erlernte findet sich auf diese Art und Weise zu einem Teil auch in meinen Bildern wieder. Einer dieser Fotografen, mit dem ich mittlerweile auch befreundet bin, sagte mir einmal: "Symmetrie ist die Kunst der Dummen". Sie werden bei mir auch "dumme" Bilder finden. Immer noch mein Lieblingszitat von einem der "Größten": "Die ersten 10.000 Aufnahmen sind die Schlechtesten." (Helmut Newton) Die Hoffnung stirbt nie ... Markus Keck