Das große Newsarchiv der Fotofreunde
Die gesammelten News & Berichte
mit direkten Links zu den Fotogalerien
der Fotofreunde Hilpoltstein.
Viel Spaß beim lesen der Berichte unserer Aktivitäten.
New´s & Berichte 2023/22
24.04.2023 | Fotoreise 2023 - Valencia -
Fotoreise nach Valencia im April 2023
Mitten im nasskalten fränkischen April brachen 4 Hilpoltsteiner Fotofreunde und
eine Begleiterin zu einer Fotoreise nach Valencia auf.
Die reibungslose Hinreise mit dem Flieger verlangte ein sehr frühes Aufstehen
von uns - ermöglichte aber einen langen Tag, der schon zahlreiche interessante
Perspektiven in der Stadt der Künste und Wissenschaften (CAC - Ciudad de las
Artes y las Ciencias) eröffnete. Dieses eindrucksvolle Ensemble futuristischer
Gebäude mit Opernhaus, IMAX-Kino, Museen und Aquarium entstand 1998 und
bietet eine Vielzahl von Motiven, die wir an mehreren Tagen bei
unterschiedlichen Lichtverhältnisse tagsüber und nachts einfingen.
Für weitere Motive auf unseren vielen Fußkilometern durch die drittgrößte Stadt Spaniens fanden wir in den Palästen, Plätzen und
Kirchen der historischen Altstadt, die wir uns auch über eine ausgiebige Stadtführung erschlossen. Abgerundet wurde unser Bild
dieser facettenreichen Metropole durch einen Fotowalk zu Hafen und Strand.
Tagestemperaturen über 20 Grad und viele Sonnenstunden gaben uns einen Vorgeschmack auf Frühling und Sommer. Auch das
Kulinarische kam nicht zu kurz und führte uns in der Heimat der Paella und Tapas in zahlreiche Bars und Lokale und zu mehreren
Stops in den beiden lebendigen Markthallen.
Abends fielen wir mit vielen Eindrücken zufrieden in die bequemen Betten unseres Boutiquehotels am Rande der Altstadt, das uns
am kommenden Morgen mit einem leckeren Frühstück wieder in lebendigen Gasssen entließ.
Zusammengenommen erlebten wir 4 tolle Tage in einer Stadt, in die wir sicher einmal wiederkommen, um weitere unentdeckte
Motive zu erforschen. Die auf den Speicherkarten mitgebrachten Erinnerungen geben uns die Grundlage für zahlreiche Stunden
digitaler Bearbeitung und viel Futter für interessante Diskussionen auf den gemeinsamen Treffen der Fotofreunde in der
Hilpoltsteiner Residenz..
Text: Robert Geyer
Fotos: folgen
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31.03.2023 | Vernissage der Fotofreunde HIP LOOK!2023
Hilpoltstein feiert seine ambitionierten Hobbyfotografen
Auf diesen Moment haben die Mitglieder:innen der Fotofreunde HIP monatelang
hingearbeitet: Mit einer bestens besuchten Vernissage konnte jetzt die
traditionelle Jahresausstellung LOOK!2023 in der Hilpoltsteiner Residenz
feierlich mit zahlreichen Ehrengästen und dem Musiker Jo Jasper eröffnet
werden.
Für jeden Fotoclub bildet eine gemeinsame Ausstellung einen wichtigen Termin im
Vereinskalender, bedarf aber auch einer umfangreichen Planung und Vorbereitung durch
die Mitglieder:innen. Von der Idee bis hin zum Ausstellungskonzept und deren
Realisierung ist es oft ein langer Weg, den es mit vereinten Kräften zu bewerkstelligen
gilt. Insgesamt 17 ambitionierte Hobbyfotografen der Fotofreunde HIP – einem
Arbeitskreis der Volkshochschule im Landkreis Roth – haben es wieder gemeinsam geschafft. So konnte im Beisein des ersten
Bürgermeisters der Stadt Hilpoltstein, Markus Mahl, die Jahresausstellung LOOK!2023 in der Hilpoltsteiner Residenz eröffnet werden.
Wie Klaus Endres von den Fotofreunden HIP berichtete, zeigt die Ausstellung mit über 80 fotografischen Kunstwerken einen
facettenreichen Querschnitt der Fotografie. Die Ausstellung gibt abseits von der allgegenwärtigen Bilderflut in den sozialen
Netzwerken einen gelungenen Einblick in die fotografischen Leistungen der Clubmitglieder. Von der Architektur- und
Landschaftsfotograf über Streetfotografie bis hin zur Portrait- und Modefotografie ist alles vertreten und die Bilderschau erlaubt den
Besucher:innen viele Möglichkeiten zur Inspiration.
Die Residenz mit ihren barocken Stuckdecken bietet den Hobbyfotografen ein schönes Ambiente, welches die Lichtwerke der
Fotokünster:innen noch einmal in ein ganz besonderes Licht rücken. Hierfür bedankte sich Endres insbesondere bei Karin Köstler von
der VHS Hilpoltstein sowie Sandra Stadelbauer von der Stadt Hilpoltstein für deren tatkräftige Unterstützung im Rahmen der
Ausstellungsvorbereitung und -durchführung. Eine Ausstellung mit so vielen unterschiedlichen Kunstwerken bedarf auch einer
professionellen Kuratierung, damit für die Gäste eine ansprechende Bildanordnung in den Räumlichkeiten geschaffen werden kann.
Hierfür galt Gabriele Bräuer und Justine Netter besonderer Dank.
Für das diesjährige Fotorätsel „Ganz nah dran“ rührte der Leiter der Fotofreunde HIP kräftig die Werbetrommel, welches Teil der
Jahresausstellung ist. Während des Ausstellungszeitraums gilt es, möglichst viele der insgesamt acht im Treppenhaus der Residenz
ausgestellte Motive aus dem Hilpoltsteiner Stadtgebiet wiederzuerkennen und den genauen Ort zu benennen. Dem glücklichen
Gewinner winkt im Rahmen der Finissage ein signierter Fine Art Print.
Jo Jasper, ein gebürtiger Hilpoltsteiner sorgte am Piano und mit eigener Stimme für eine gelungene musikalische Umrahmung der
Vernissage und gab der Veranstaltung einen feierlichen Rahmen. Nach dem Ausstellungsrundgang konnten sich die zahlreichen
Besucher:innen am Buffet stärken und einen erfrischend guten Tropfen genießen. So konnten sich interessierte Besucher:innen mit
den Kunstschaffenden über das wohl schönste Hobby der Welt – die Fotografie – und die ausgestellten Werke austauschen.
Die Fotoausstellung im Rahmen der ResidenzKultur ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr
und Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr. Sonntags immer von 14.00 bis 17.00 Uhr. Die Finissage mit Preisverleihung findet am 14. Mai
um 18.00 Uhr in die Hilpoltsteiner Residenz statt.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Bernhard Bergauer
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01.03.2023 | Vorbericht zur Jahresausstellung „LOOK!2023“ der Fotofreunde HIP
Jahresausstellung der Fotofreunde HIP entführt auf eine kleine Reise durch die Fotografie
Auch in diesem Jahr präsentiert die Jahresausstellung „LOOK!2023“ der
Fotofreunde HIP wieder eine enorme Vielfalt an fotografischen Kunstwerken.
Die Auswahl der besten Arbeiten aus dem vergangenen Jahr ist vom 31. März bis
14. Mai in der Hilpoltsteiner Residenz zu sehen. Ein integriertes Fotorätsel mit
dem Titel „Ganz nah dran" zeigt zudem Details aus unserer Heimatstadt und lädt
zum Entdecken und Knobeln ein.
Fotografie ist jenseits der allgegenwärtigen Bilderflut durch Smartphones und Social
Media zu einer ernst zu nehmenden und etablierten Kunstform geworden. In unserer
diesjährigen Ausstellung möchten wir dazu anregen, auf eine kleine meditative Reise
durch sehr unterschiedliche Sichtweisen und Stile der Fotografie zu gehen. Dabei können
Sie nicht nur verschiedene Arten der Fotografie entdecken, sondern auch die eigene Affinität zu bestimmten Motiven oder Bildstilen
hinterfragen und der Frage nach gehen: Was ist eigentlich für mich ein gutes Bild?
Über 80 Lichtwerke von 17 Fotograf:innen spannen in der Residenz mit ihren kunstvollen Stuckdecken thematisch einen
interessanten Bogen von Architektur- und Landschaftsaufnahmen über Streetfotografie bis hin zu Portrait- und Modefotografie.
Vernissage mit Jo Jasper am Piano
Die Ausstellungseröffnung wird am Freitag, 31. März um 19.00 Uhr in der Residenz stattfinden. Dabei gibt es nicht nur die
traditionell leckeren Grüße aus den Küchen der Fotofreunde, diesmal wird auch Jo Jasper – Hilpoltsteinern wohl besser bekannt als
Joe Pöhlmann – am Piano für den ein oder anderen musikalischen Leckerbissen sorgen. Termin am besten gleich vormerken!
GANZ NAH DRAN - Details erkennen und gewinnen!
„Ist das bei uns in HIP? Das hab´ ich noch nie gesehen! Wo soll das sein?“
So oder so ähnlich könnten die Kommentare auf die Detailaufnahmen aus dem
Hilpoltsteiner Stadtgebiet ausfallen, die im Rahmen der Jahresausstellung im Treppenhaus
der Residenz ausgestellt werden. Mit dem kleinen Gewinnspiel wollen die Fotofreunde
dazu anregen, auch im oft hektischen Alltag mal genauer hinzusehen und auch die kleinen
Schönheiten oder interessanten Details in unserer Umgebung etwas bewusster
wahrzunehmen und vielleicht auch wertzuschätzen.
Der Gewinner kann sich – sollte er möglichst viele der ausgestellten Details erkennen –
ein Motiv seiner Wahl aus der gesamten Ausstellung aussuchen. Die Preisverleihung
erfolgt anlässlich der Finissage, die am Sonntag, dem 14. Mai 2023 um 18.00 Uhr,
ebenfalls in den Räumen der Hilpoltsteiner Residenz stattfindet.
Die Fotoausstellung im Rahmen der ResidenzKultur ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr,
Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr sowie am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr. Sonntags immer von 14.00 bis 17.00 Uhr.
Text: Robert Geyer
Fotos: Klaus Endres
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13.11.2022 | Fotowalk Gostenhof 2022
Fotofreunde on
Tour- Fotofreunde entdecken Gostenhof
Historische
Gebäude, moderne Büro-Architektur, Kunstobjekte von
Mitarbeitern und
Stadtteilbewohnern und jede Menge versteckter Winkel-
der Nürnberger
Stadtteil Gostenhof bietet von allem etwas. Die
Fotofreunde
brachen am 13.11.2022 zu einer fotografischen Reise in
diesen “Kiez“ auf.
An demsonnigen
Spätherbsttag startete unser Weg am Justizpalast in der Fürther
Straße und führte zum
gegenüberliegenden DATEV-IT-Campus, der sich mit moderner
Büro-Architektur in
den Stadtteil integriert. Interessante Fotos entstanden auch in den
an der Adam-Klein-Straße liegenden DATEV-Gärten mit zahlreichen Kunstobjekten aus Stahl und der längsten Holzbank der Stadt.
Der weitere Weg führte vorbei am Memorium Nürnberger Prozesse und dem Sitzungssaal 600 durch die Sielstraße zur Katholischen
Pfarrkirche St. Anton, die Anfang des 20. Jahrhunderts entstand und eine ruhige Insel in dem sonst sehr lebendigen Stadtteil
darstellt.
Ein Abstecher in den legendären Biergarten der Schankwirtschaft Schanzenbräu verschaffte uns eine kurze Pause mit einem
leckerem Kaltgetränk im Stehen. Hier fanden wir auch eine tolle Kulisse für ein Gruppenbild.
Den nächsten Fotospot bildete die evangelische Dreieinigkeitskirche, die von der grünen Veit-StoßAnlage und den ersten Buden des
Gostenhofener Weihnachtsmarkts umrahmt wurde.
Auf der weiteren Route durch Kernstraße und Austraße zum Jamnitzer Platz entdeckten wir an den Wohnhäuser aus Sandstein
zahlreiche Details und Ornamente, die- wenn sie reden könnten- viele Geschichten erzählen könnten, die sich seit der
Eingemeindung zu Nürnberg im Jahr 1825 hier zugetragen haben.
Der nächste Stopp war in der Durchfahrt durch das DATEV-Gebäude an der Roonstraße, wo seit 2018 ein durch Mitarbeiter
mitgestaltetes Streetart-Projekt das Stadtbild bereichert.
Ein kurzer Besuch des historischen Rochus-Friedhofs, der mit seinen zahlreichen gut erhaltenen SandteilGrabsteinen und der
eindrucksvollen Herbststimmung genug „Futter“ für einen eigenen Fotowalk böte, rundete unseren Weg ab.
Abschließend belohnten uns die raffinierten Kuchen und der leckere Kaffee des Café Mondial in der Schreyerstraße für unsere
fotografische Expedition durch einen der interessantesten und vielfältigsten Stadtteile Nürnbergs.
Text: Robert Geyer
Fotos: Jürgen Krach, Heike Liedtke, Robert Geyer, Jutta Hanika
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27.09.2022 | Besichtigung der Ausstellung „Maloche“ in Freystadt
Ein Fotoprojekt der besonderen Art
Mit einer analogen Mittelformatkamera portraitierte Andreas Renneke aus
Hilpoltstein seine Kolleginnen und Kollegen während ihrer Arbeit. Entstanden
sind aus der spannenden Fotostrecke eine Ausstellung sowie ein Bildband. Die
Mitglieder der Fotofreunde HIP nutzten die Möglichkeit, sich das Projektergebnis
anzusehen und sich mit dem Hobbyfotografen auszutauschen.
Andreas Renneke hat eine Vorliebe für die analoge Fotografie. Sofern es die freie Zeit
erlaubt, widmet sich der Hobbyfotograf seinen selbst initiierten Fotoprojekten. „Es ist
schade, wenn aufwendig hergestellte Fotografien auf der Festplatte des heimischen
Computers liegen bleiben. Am Ende muss ein Ergebnis entstehen, von dem im Idealfall
weitere Personen partizipieren können“, beschreibt der ambitionierte Fotograf sein Projektziel. Mit seinem kürzlich abgeschlossen
Projekt „Maloche“ hat er sein Ziel erreicht. Eine Outdoorausstellung sowie eine Buchpublikation konnte Renneke gemeinsam mit
Unterstützung seines Arbeitgebers – guttenberger+partner GmbH – aus Freystadt realisieren.
Fotoprojekt „Maloche“
Ziel von Renneke war es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Freystädter Fachbetriebes für Lichtwerbung zu portraitieren. Die
Besonderheit: Die Portraits fertigte Renneke mit einer analogen Mittelformatkamera – einer Mamiya C3 Professional – aus den
1960er Jahren an. Bewusst wollte hier der ambitionierte Hobbyfotograf durch den Einsatz von analoger Technik und Schwarz-Weiß-
Film einen Kontrast zur aktuell vorherrschenden Schnelllebigkeit in der Welt setzen. „Allein das Aussehen und Alter der Kamera
sorgte bei den Fotoshootings für Aufmerksam und Gesprächsstoff“, erinnerte sich der 57-jährige. Die entstandenen Fotografien
zeigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer Arbeit. Wichtig war bei den Portraitaufnahmen, den Blick des Betrachters
bewusst auf das Wesentliche – auf die Persönlichkeit der arbeitenden Person – zu lenken. Für sein Fotoprojekt wählte der
Hobbyfotograf den Begriff „Maloche“. Ursprünglich stand „Maloche“ für schwere körperliche Arbeit. Aus dem Hebräischen stammend
wurde er durch Bergleute aus dem Ruhrgebiet weiterverbreitet. Damit verbunden steht das oft negativ assoziierte Wort aber auch
für das Gefühl einer starken Gemeinschaft.
Eine ganz passende Begriffsbezeichnung für den gleichnamig erschienene Bildband. „Unsere portraitierten Mitarbeiter geben nicht
nur Einblick in ihr tägliches Schaffen, sondern stehen auch für unsere Unternehmenswerte. Sie unterstützen sich gegenseitig bei der
Arbeit und sind stolz auf ihr Ergebnis“, erklärte Renneke.
Damit am Ende auf dem Film auch wirklich ein ansehnliches Portrait entsteht, hat der Hilpoltsteiner ein Erfolgsrezept parat: „Die
kommunikative Interaktion mit der zu portraitierenden Person ist neben genügend Zeit entscheidend für ein gelungenes Ergebnis“,
erklärte Renneke.
Eine Ausstellung und Bildband als Endprodukt
Seit Mitte des Jahres befinden sich direkt vor dem Firmensitz fünf Stelen, auf deren Flächen eine Auswahl von 18 Portraits den
Passanten entgegenlächeln. Damit die zahlreichen analogen Aufnahmen nicht auf der Festplatte schlummern, wurde ein
gleichnamiger Bildband zum Projekt mit spannenden Fotostrecken aufgelegt. Dieser ist gegen eine freiwillige Spende am Empfang
des Unternehmens in Freystadt erhältlich. Die Einnahmen aus dem Bildband kommen bedürftigen Menschen aus der Region zu Gute.
Mit Mitgliedern des VHS-Fotoclubs im Gespräch
Gut 18 Monate arbeitet der Hobbyfotograf an seinem Fotoprojekt. „Die Arbeit mit analogen Kameras inklusive der Filmentwicklung
ist noch richtig Handarbeit“, meinte Renneke. Von der Idee bis hin zum Projektabschluss liegt oft eine lange Zeit. „Hier ist es wie im
richtigen Leben. Man kommt oft erst über Umwege zum Ziel. Doch das ist es gerade, was solche Projekte spannend machen“,
erinnerte sich Renneke an den Projektverlauf. Renneke ist langjähriges Mitglied bei den Fotofreunden HIP – einem Arbeitskreis der
Volkshochschule im Landkreis Roth. So war es für ihn eine Selbstverständlichkeit, das Fotoprojekt seinen Kolleginnen und Kollegen
des VHS-Fotoclubs vor Ort vorzustellen und sich darüber auszutauschen.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Bernhard Bergauer
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15.09.2022 bis 18.09.2022 Jahresausflug der Fotofreunde
Fünf Freunde auf Entdeckungstour in Leipzig
Nach einer über zweijährigen Corona-Zwangspause freuten sich die
teilnehmenden Mitglieder der Fotofreunde HIP über den diesjährigen
gemeinsamen Jahresausflug. Ziel der ereignisreichen Tour bildete Leipzig, die
einwohnerreichste Stadt im Freistaat Sachsen. Das historische Zentrum, gepaart
mit einer aufstrebenden „Kreativszene“, garantierte den Hobbyfotografen eine
Vielfalt an Motiven und spannenden Blickwinkeln.
Um nach der Anreise einen ersten Überblick von der Altstadt zu erhalten, unternahmen
die fünf Fotofreunde unter der Leitung von Heinz Ripka einen ersten Stadtspaziergang.
Vorbei an zahlreichen evangelischen Kirchen und Einkaufspassagen, führte die Tour zur
Universität. Der moderne Bau, in dessen Fassade sogar noch eine Kirche integriert wurde,
macht es deutlich: In Leipzig befinden sich eine der ältesten Universtäten und Hochschulen für Handel sowie Musik in Deutschland.
Kein Wunder, dass auch der Name Johannes Sebastian Bach auch immer wieder hier anzutreffen ist.
In direkter Nähe befindet sich auch das Gewandhaus am Augustusplatz. Der Grundstein wurde hierfür im Jahr 1977 gelegt. Es
handelt sich dabei um den einzigen Neubau einer reinen Konzerthalle in der ehemaligen DDR. Am gleichen Platz hatten die
Fotofreunde das Glück, die Open-Air-Auftaktveranstaltung für die neue Spielzeit „Future Now“, eine Inszenierung der Schauspieler
des Opernhauses in mit der Kamera festzuhalten:
Die Nikolaikirche bildet die älteste und auch größte Kirche in der Innenstadt. Besonders das gotische Kreuzgewölbe bildete einen
schönen Blickfang. Im Herbst 1989 war die Kirche zentraler Ausgangspunkt für die friedliche Revolution in der DDR, mit dem sich
anschließenden Mauerfall in Berlin.
In keiner anderen Stadt findet man so viele schöne Ladenpassagen wie in Leipzig. Besonders die Mädlerpassage mit dem Auerbachs-
Keller hatte es den Hobbyfotografen besonders angetan. In der 142 Meter langen Durchgangspassage befinden sich im Erdgeschoss
zahlreiche kleine Ladengeschäfte und Gaststätten. Besonders die lichtdurchlässige Deckenkonstruktion garantierte spannende
Perspektiven.
Hoch hinaus ging es für die Fotofreunde beim Besuch des „Panorama Tower“ mitten im Stadtzentrum. Das Hochhaus hat eine
Gesamthöhe von 142 Metern und in der 31 Etage ermöglicht eine Aussichtsplattform einen atemberaubenden Blick über die Stadt.
Auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei gab es für die Fotografen vieles zu entdecken. Wo Anfang des 20. Jahrhunderts
noch Baumwolle verarbeitet wurde, entwickelte sich das Areal im 21. Jahrhundert zu einer der interessantesten Produktions- und
Ausstellungsstätten für zeitgenössische Kunst und Kultur. Zahlreiche Kunstateliers, Galerien und Werkstätten sind in den ehemaligen
Backsteingebäuden auf mehreren Etagen untergebracht und boten somit eine riesige Spielwiese für atemberaubende Perspektiven
und Motive.
Der Natur auf der Spur: Ein Besuch im Leipziger Zoo rundete den Besuch der rund 615.000 Einwohner zählenden Stadt ab. Hier war
ein lichtstarkes Teleobjektiv die erste Wahl, um die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt fotografisch festzuhalten. Besonders
beeindruckend war hier auch die Sonderausstellung „Dino-Abenteuer“. 20 lebensgroße Dinosaurier findet der interessierte Besucher
auf dem weitläufigen Zoogelände. Vom Tyrannosaurus Rex bis hin zu Flugsaurier war einiges geboten. Das Besondere: Die
lebensgroße Darstellung sowie die Animationseffekte können schon einmal für Schrecksekunden sorgen.
Mit zahlreichen neuen Eindrücken und gut gefüllten Speicherkarten ging es am Sonntag für die Hobbyfotografen wieder zurück in
Richtung Heimat. Eine Wiederholung des Ausflugs mit einem lohnenden neuen Ziel wird es sicherlich im kommenden Fotojahr geben
Text: Bernhard Bergauer
Fotos:
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21.05.2022 | Fotowalk Bamberg 2022
Fotofreunde on Tour - Fotofreunde erobern Bamberg
Denkmalgeschützte Gebäude, mittelalterlicher Charme - barocke
Prachtarchitektur – Bamberg ist ein Juwel für Fotografen. Fünf unserer
Fotofreunde begaben sich am 21. Mai auf eine fotografische Schatzsuche.
Bei bestem Wetter, blau-weißem Himmel und angenehmen Temperaturen begann Ihre
Mission im Zentrum der Altstadt. Das kuriose „alte Rathaus“ inmitten der Regnitz
fasziniert durch seine Fresken, die farbenfrohe Bemalung mit vielen Details, sowie die
einzigartige Bauweise. Der Sage nach wollte einst der Bischof von Bamberg den Bürgern
keinen Platz für den Bau eines Rathauses gewähren. Daher rammten die erfinderischen
Bamberger Pfähle in den Fluss und schufen eine künstliche Insel, auf der sie das Gebäude
erbauten.
Weiter ging es über die ehemalige Fischersiedlung in der Bamberger Inselstadt, liebevoll "Klein Venedig" genannt. Die
Fachwerkbauten stammen überwiegend aus dem Mittelalter. Entlang der Regnitz reihen sie sich in einer hübsch geschmückten Zeile
mit winzigen Fluss-Gärten aneinander, Kähne dümpeln an den Anlegestellen, Schwäne und Enten bereichern das Naturerlebnis.
Anschließend flanierten wir durch die belebte Sandgasse in Richtung Dom.
Der Domplatz ist einer der imposantesten Plätze Bambergs, mit den Baustilen vieler Epochen von der Romantik, Gotik, Barock bis
hin zum Rokoko. Der viertürmige Kaiserdom, das Herzstück der Stadt und das bedeutendste Kunstwerk geht auf das Jahr 1237
zurück.
Die Alte Hofhaltung mit ihrem einmaligen Innenhof schließt sich an und zeigt das Zeitalter der Renaissance des 16. Jahrhunderts.
Gegenüber auf der anderen Seite des Domplatzes ragt die mächtige „Neue Residenz“ mit dem Rosengarten, von dem man einen
weiten Blick über die Stadt hat.
Ein Abstecher zum Kloster Michaelsberg über den Bamberger Kreuzweg rundete unseren Streifzug ab und wir fanden, mit reicher
Beute, den Weg zurück ins Zentrum.
Nach diesen Highlights und einem Abstecher zu den kulinarischen Genüssen – mit leckeren Speisen und den Bamberger
Bierspezialitäten – starten wir zu einer abendlichen Runde um das „Alte Rathaus“, welches im Licht der blauen Stunde in
besonderem Flair erstrahlt.
Text: Birgit Pechler
Fotos: Jürgen Rebok, Birgit Pechler, Volker Strobel, Robert Geyer, Heinz Ripka
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15.05.2022 Spendenübergabe der Fotofreunde HIP
Finanzspritze für die Rother Tafel in Hilpoltstein
Die Finissage zur Jahresausstellung LOOK!2022 nutzten die Mitglieder der Fotofreunde HIP zur Übergabe eines
Spendenschecks an die Rother Tafel in Hilpoltstein.
In ihrer Jahresausstellung präsentierten insgesamt 16 Hobbyfotografen über 70 Werke,
die durchweg positive Begegnungen im facettenreichen Alltag zeigten. „Wir wollten
aber unseren zahlreichen Ausstellungsbesuchern nicht nur eine Welt in Perfektion
präsentieren, sondern auch an unsere Mitmenschen erinnern, denen es nicht so gut
geht wie uns selbst“, begründete der Kursleiter der Fotofreunde HIP, Klaus Endres, die
Spende.
Durch die Veräußerung von ausgestellten Schwarz-Weiß-Fotografien der
Sonderausstellung „Hilpoltstein und seine Ortsteile im Jahresverlauf“, konnten die
ambitionierten Fotografen der Volkshochschule in Hilpoltstein eine stolze
Spendensumme in Höhe von 250 Euro erzielen.
Diese Finanzspritze kann die Rother Tafel gut gebrauchen: Die aktuellen
Preissteigerungen für jegliche Art von Waren bereiten der Rother Tafel, die regelmäßig
gut 100 Haushalte im Einzugsbereich der Hilpoltsteiner Ausgabestelle mit
Lebensmitteln versorgt, große Kopfschmerzen. Anhand des dadurch bedingten deutlichen Anstieges der laufenden Kosten zur
Aufrechterhaltung der Vereinsarbeit, machte Lothar Pauli von der Tafel in Hilpoltstein deutlich, wie wichtig Spenden für den
ehrenamtlich getragenen Verein sind. „Wir freuen uns, wenn man an uns denkt“, so Pauli und dankte zugleich den Hobbyfotografen
für ihre Spende.
.
Text: Bernhard Bergauer
Foto: Heike Liedtke
10.05.2022 Vorankündigung zur Finissage
Fotofreunde HIP laden zur Finissage
Mit einer Finissage endet die Jahresausstellung LOOK!2022
HILPOLTSTEIN – Zur Finissage ihrer Jahresausstellung LOOK!2022 laden die Fotofreunde
HIP für Sonntag, 15. Mai, 18 Uhr, in die Hilpoltsteiner Residenz ein. Der Lichtbildervortrag
„Hilpoltstein – Vergangen, vergessen, vorüber“ von Gerd Fackelmeyer bildet dabei den
Mittelpunkt des Abends.
Letztmalig haben interessierte Besucher an diesem Tag ab 14 Uhr die Möglichkeit, einzigartige
Fotografien – von Architektur- und Landschaftsaufnahmen, spannenden Fotoreportagen bis hin zu
außergewöhnlichen Portraits – selbst in Augenschein zu nehmen.
Die Finissage beginnt um 18 Uhr mit der Übergabe eines Spendenschecks der Fotofreunde HIP an die
Rother Tafel. Ermöglicht hat die finanzielle Unterstützung unter anderem die Veräußerung der
ausgestellten Schwarz-Weiß-Fotos der Sonderausstellung „Hilpoltstein und seine Ortsteile im
Jahresverlauf“.
Um 18.30 Uhr sowie um 19.30 Uhr zeigt Gerd Fackelmeyer im Lichtbildervortrag „Hilpoltstein –
Vergangen, vergessen, vorüber“ spannende Bildimpressionen aus seinem gleichnamigen und kürzlich erschienenen Bildband. Der
gebürtige Hilpoltsteiner und Hobbyfotograf nimmt sein Publikum mit auf einen Streifzug durch die Hilpoltsteiner Kernstadt zum Ende
des 19. bis hin zum 21. Jahrhundert. Dabei weiß „unser Gerd“ natürlich allerlei Interessantes und Kurioses zu berichten. Aus
Gründen des Infektionsschutzes und der Raumkapazität ist die Teilnehmerzahl beschränkt. Eine Anmeldung zum jeweiligen Vortrag
findet am Abend der Finissage vor Ort statt.
Text: Bernhard Bergauer
08.04.2022 | Vernissage zur Jahresausstellung LOOK!2022
Geglückter Neustart nach über dreijähriger Zwangspause
Mit der Jahresausstellung LOOK!2022 haben die Fotofreunde HIP der
Hilpoltsteiner Residenz wieder kulturelles Leben eingehaucht. Gemeinsam mit
den 15 ausstellenden Hobbyfotografen freuten sich die Besucher über einen
gelungenen Neustart in Präsenz nach einer über dreijährigen
pandemiebedingten Zwangspause. Besonders das breitgefächerte Spektrum an
ausgestellten fotografischen Lichtwerken gab während der Vernissage Anlass
zum persönlichen Austausch zwischen den Besuchern und Ausstellern.
Im Gegensatz zum Vorjahr, in dem die Fotofreunde HIP rein auf eine digitale
Jahresausstellung mit zwei großen Monitoren im Glasanbau der Hilpoltsteiner Residenz
setzten, konnte die siebte Auflage wieder in Präsenz starten. So freuten sich die
Hobbyfotografen über jeden einzelnen Gast, der zur feierlichen Ausstellungseröffnung in die Residenz kam. Für Bürgermeister
Markus Mahl war es nach einer langen Zeit der Ausstellungsabsagen wegen Corona schon fast eine Premiere, wieder eine
Ausstellung in den Räumlichkeiten der Residenz zu eröffnen.
Das Mobiltelefon in Verbindung mit Facebook, Instagram und Co. sorgen in der heutigen Zeit für eine wahre Bilderflut. „Dem
einzelnen Foto wird dabei wenig Beachtung oder gar Wertschätzung entgegengebracht“, berichtete Klaus Endres der Leiter der
Fotofreunde HIP in seiner kurzweiligen Ansprache zur Ausstellungseröffnung. Genau hier setzt die Jahresausstellung der
Hobbyfotografen an. LOOK!2022 überzeugt nicht nur durch qualitativ hochwertige und kreative Aufnahmen, sondern will auch beim
Betrachter eine Wirkung erzielen. „Ganz einfach – entschleunigen“, bringt Endres die gewünschte Wirkung auf den Punkt. So
wünschen sich die Künstler von den hoffentlich zahlreichen Besuchern eine bewusste Wahrnehmung der über 70 ausgestellten
Werke. Von Landschafts- und Architekturaufnahmen, spannenden Fotoreportagen bis hin zu Portraits ist alles dabei.
Den feierlichen Rahmen der Vernissage nutzte Kursleiter Klaus Endres gleichzeitig zur Verabschiedung seines Vorgängers. Im Namen
aller Mitglieder bedankte sich Endres bei Bernhard Bergauer für die gut dreijährige Leitung des Fotoclubs und freut sich auch
weiterhin über seine Mitwirkung und Gestaltung des Clublebens. Besonderer Dank zollte Endres seiner Stellvertreterin Birgit Pechler
für die organisatorische Unterstützung insbesondere bei der Ausstellungsvorbereitung. Mit einer kulinarischen Leckerei wurde auch
Jürgen Krach bedacht, der sich seit Jahren um den Internetauftritt der Fotofreunde HIP kümmert.
In die Jahresausstellung ist zugleich eine Sonderausstellung integriert. Zahlreiche Schwarz-Weiß-Aufnahmen erinnern an eine Art
Dunkelkammer und zeigen das facettenreiche Leben in Hilpoltstein und Umgebung. Gegen eine kleine Spende können die Werke
während des gesamten Ausstellungszeitraums von den Besuchern erworben werden. Der Erlös wird in voller Höhe im Rahmen der
Finissage an die „Rother Tafel“ in Hilpoltstein übergeben.
Die Fotoausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr
sowie am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr. Sonntags immer von 14.00 bis 17.00 Uhr.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Heike Liedtke
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26.03.2022 | Vorbericht zur Jahresausstellung „LOOK!2022“ der Fotofreunde HIP
Jahresausstellung der Fotofreunde HIP zeigt die Welt durch den Sucher
Durch eine enorme Vielfalt an fotografischen Kunstwerken, zeichnet sich die
Jahresausstellung „LOOK!2022“ der Fotofreunde HIP aus. Eine integrierte
Sonderausstellung mit dem Titel „Hilpoltstein und seine Ortsteile“ zeigt zudem
einzigartige Orte und macht das kulturelle Leben in und um die Burgstadt am
Rothsee erlebbar. Die ausgestellten Werke sind vom 8. April bis 15. Mai in der
Hilpoltsteiner Residenz zu sehen.
In Zeiten einer wahren Bilderflut durch Smartphones sowie der rasanten Verbreitung über
soziale Netzwerke, zeichnen sich die ausgestellten Werke der Fotofreunde HIP eher durch
das Gegenteil dessen aus: Langsamkeit. Denn neben Vorbereitung, Wahl der Location oder
des Models, Unwägbarkeiten durch Wetter und Licht benötigt auch die digitale
Nachbearbeitung viel Zeit und oftmals Geduld.
Während des Ausstellungszeitraums ähnelt die Hilpoltsteiner Residenz mit ihren
kunstvollen Stuckdecken einer Bildergalerie, die zum Verweilen einlädt. Über 80
Lichtwerke spannen dort thematisch einen weiten Bogen von der Architektur- und
Landschaftsfotografie, Fotoreportagen, Portraits und Modefotografie bis hin zur abstrakten
Fotografie.
Schwarz-Weiß-Schau für einen guten Zweck
Eine gesonderte Schwarz-Weiß-Schau, die an eine Dunkelkammer aus der analogen
Fotografie erinnert, haben die 16 ausstellenden Hobbyfotografen in die Ausstellung
integriert. Diese zeigt die landschaftliche sowie kulturelle Vielfalt von Hilpoltstein und
seinen Ortsteilen im Jahresverlauf und überrascht mit teils ungewöhnlichen Perspektiven. An allen Sonntagen können die
ausgestellten Werke der Sonderschau gegen eine Spende erworben werden. Der Erlös wird im Rahmen der Finissage an den Verein
„Rother Tafel“ übergeben.
Eröffnet wird die Fotoausstellung „LOOK!2022“ mit einer Vernissage am Freitag, 8. April, um 19.00 Uhr, in der Hilpoltsteiner
Residenz, Kirchenstraße 1. Die Finissage findet am Sonntag, 15. Mai um 18.00 Uhr statt.
Die Fotoausstellung im Rahmen der ResidenzKultur ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr,
Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr sowie am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr. Sonntags immer von 14.00 bis 17.00 Uhr. Bitte beachten
Sie beim Besuch der Ausstellung auf die vor Ort ausgehängten Regeln zum Infektionsschutz.
Text: Bernhard Bergauer
Foto/Titelbild: Markus Keck
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